Pressemitteilung, 25.11.2010 - 17:35 Uhr
Perspektive Mittelstand
Volatilität beim Immobilienwert
(PM) Düsseldorf, 25.11.2010 - Eigentümern ist ihre Immobilie, zum Zeitpunkt der Entscheidung verkaufen zu wollen, überaus viel Wert. Später, während der Angebotsphase, wenn die Nachfrage nicht erwartungsgemäß einsetzt, wird der Grund dafür zunächst im Markt bzw. bei den nicht wertschätzenden Interessenten vermutet. Nach weiteren Wochen oder Monaten des Anbietens zeigen sich erste Risse bei der in Granit gemeißelten Preisvorstellung. Nach und nach wird das Preisgebilde bröckeliger und kann, je nachdem ob es ein zwingendes Verkaufsmotiv gibt, zum Preisverfall der wertwollen Immobilie führen. Preisvorstellung weicht auf Das kann in Einzelfällen dazu führen, dass für den Verkäufer nicht mehr der Verkaufserlös im Vordergrund steht, sondern nur noch die Absicht sich von der Immobilie zu lösen – sich von dem zu lösen, was nicht mehr zu bewältigen ist, um endlich Ruhe davor zu haben. Wenn die Preisvorstellung des Immobilieneigentümers im Laufe der Angebotsphase eine ähnliche Entwicklung nimmt, wie eine ganz „heiße“ Aktie auf Achterbahnkurs, dann wir der Ausgang der Verkaufsabsicht der Volatilität einer Anlage ähneln, die mit zunehmendem Problem umso so volatiler wird. Das Resultat Das Resultat einer Verkaufsabsicht mit unrealistischer Preisvorstellung, ist in den meisten Fällen schwere Enttäuschung, verlorene Investition und zerstörte Lebensplanung. Die Tragödie Die Tragödie ist, dass all dies vermeidbar gewesen wäre, hätte der Besitzer den Verkauf der eigenen Immobilie anders gestartet. Der Eigentümer hätte vorhersehen können, dass eine unrealistische Preisvorstellung nicht durchsetzbar ist. Warum kommt es beim Verkauf immer wieder mal zu solchen Szenarien, trotz aller heute verfügbaren Informationen und Möglichkeiten, wie man einfach und erfolgreich eine Immobilie verkauft? Eigene Kenntnis reicht nicht Wahrscheinlich liegt es daran, dass der selten Immobilien anbietende Eigentümer den Verkauf mit den Kenntnissen ermöglichen will, die ihm zur Verfügung stehen. Gut beraten wäre er, sich externer Unterstützung zu bedienen, die auch als Selfservice kostengünstig und hoch wirksam jedem zur Verfügung steht. Eine Immobilie zum marktgerechten Preis anzubieten ist letztlich nur eine Frage der standortgenauen und aktuellen Einpreisung. Diese Dienstleistung übernehmen heute professionelle Anbieter von Immobilienbewertungen via Internet. Selfservice Für den Eigentümer ist eine individuelle Wertermittlung seiner Immobilie via Selfservice einfach möglich. Online und am eigenen Computer beantwortet er einfache Fragen zum Objekt und erhält nach Kombination mit Datenbankwerten des Bewertungssystems, sofort eine Immobilienbewertung mit aktuellem Richtwert. Mit einer unter vierzig Euro kostenden Immobilienbewertung kann der Eigentümer sicher sein, Haus, Wohnung oder Grundstück in einer vorhersehbaren Zeit zum angemessenen Preis verkauft zu bekommen. Gewinn liegt im Einkauf Ein erfolgreicher Immobilienverkauf erfordert Professionalität. Wer darüber nicht selbst verfügt, kann sie für wenige Euro, in Form einer neutralen Immobilienbewertung über das Internet, einkaufen. Der Gewinn liegt im Einkauf, heißt es. Wenn auch in unserem Fall vom Einkauf professioneller Dienstleistung für die Bewertung einer Immobilie die Rede ist. Wem es darum geht, die eigene Immobilie einfach und schnell zu verkaufen, der kann sich einer neutralen Immobilienwertermittlung bedienen. Ihm bleiben damit unliebsame Erfahrungen und eine volatile Preisentwicklung erspart. Weitere Informationen finden sich unter: www.immobilienwert24.com


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