Pressemitteilung, 18.07.2017 - 10:36 Uhr
Perspektive Mittelstand
Visuelle Effekte nutzen - So gelingt die Kundenansprache mithilfe von Bildern
„Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“. Egal welche Maßnahme zur Kundenansprache ergriffen wird: Durch Bilder werden Kunden stärker angesprochen und die Aufmerksamkeit für die Werbemaßnahme steigt.
(PM) Oldenburg, 18.07.2017 - Damit Text und Bild zusammen eine perfekte Wirkung entfalten können, gilt es bei der Bildauswahl, Platzierung, Bildsprache und Bildaussage einiges zu beachten.1. Bild und Text im richtigen VerhältnisOftmals beinhalten Kommunikationsmaßnahmen eine Bild-Text-Komposition. Autoren sollten hier auf das richtige Bild-Text-Verhältnis achten. Empfehlenswert für ein schnelles Verständnis der Inhalte ist eine Mischung aus 70% Bild und maximal 30% Text. 2. Klarheit bringt FreudeEin klar erkennbares Bild ohne Unschärfen ist für das menschliche Gehirn am leichtesten zu erkennen. Dementsprechend macht es Betrachtern Ihrer Kommunikation mehr Spaß, wenn Sie die Inhalte sofort erfassen und verstehen können. Auch die Größe ist entscheidend: Sind Bilder kleinteilig, sollten sie größer dargestellt werden, damit Betrachter die Chance haben, alle Inhalte innerhalb von 3 Sek zu erfassen. Das ist der Zeitrahmen, der uns zum Überzeugen zur Verfügung steht. Zur Überprüfung dieser 3-Sek-Regel kann man neutrale Personen in seinem Umfeld bitten, die Inhalte innerhalb dieser Zeit zu betrachten und danach zu beschreiben. Beim Abbilden von Personen gilt: Eine Einzelperson kann vom Rezipienten leichter begriffen werden, als eine Gruppe. 3. Auch bei Bildinhalten auf Corporate Design achtenEbenso wie alle anderen Inhalte sollten auch Bilder zum Corporate Design eines Unternehmens passen. Firmen, die in der Öffentlichkeit ein eher konservatives Auftreten haben, sollten bei Marketing-Materialien auf polarisierende Bilder verzichten. Firmen, die eine hippe und junge Zielgruppenansprache habe, können sich auch bei der visuellen Darstellung auf den individuellen Zeitgeist der Zielgruppe einlassen. Entscheidend ist, dass die Bildsprache crossmedial konsistent und konstant ist. So schaffen Marken einen Wiedererkennungswert. Grundsätzlich gilt, dass der Mensch sich lieber mit positiven und bestätigenden Inhalten beschäftigt, als mit negativen. 4. Bildplatzierung: Auf die Anordnung kommt es anEgal welche Marketingmaßnahme ergriffen werden soll: Die Anordnung von Text und Bildern ist wichtig. Dabei sollten Marketing-Verantwortliche die Sehverläufe potentieller Kunden beachten. In der Regel ist diese hierzulande von links oben nach rechts unten. Die rechte untere Ecke ist damit der Teil eines Flyers oder Prospektes, der am wenigsten betrachtet wird. Wenn Text platziert wird, dann idealerweise unter oder neben einem Bild. 5. Bildsprache beachtenBilder sprechen keine universelle Sprache. Je nach kulturellem Hintergrund können Inhalte unterschiedlich interpretiert werden. Das sollten Marketing-Verantwortliche bedenken, etwa wenn sie eine internationale Kampagne planen. Ebenfalls beachten sollten sie, dass Text und Bild eine einheitliche Aussage treffen und keine sogenannte Text-Bild-Schere erzeugen. Um Marketing-Botschaften zu überbringen, müssen Bilder alle wesentlichen „W-Fragen“ beantworten – also Warum sehe ich das Bild, Was wird gezeigt, Wer ist zu sehen, Warum sollte ich das Bild bzw. den dazugehörigen Text lesen und Wie passt das Bild in den Gesamtkontext. Eine gelungene Bilderauswahl hebt nicht nur die Botschaft des Marketingtextes vor, sondern weckt auch Emotionen beim Betrachter.


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