Pressemitteilung, 01.08.2012 - 13:42 Uhr
Perspektive Mittelstand
Versicherungsunternehmen suchen in Immobilien höhere Renditemöglichkeiten
(PM) München, 01.08.2012 - Versicherer und Pensionskassen sind in der Klemme. Einerseits müssen sie ihr Kapital sicher anlegen, andererseits aber zur Erfüllung ihrer Verpflichtungen vorzeigbare Renditen erzielen. Sie setzen deshalb immer stärker auf Immobilieninvestments, wie man sie beispielsweise bei SHB Fonds findet.Die Kapitalmärkte haben Privatanlegern schon seit längerer Zeit kaum noch Erfreuliches zu bieten. An der Börse geht es mal einige Prozentpunkte nach oben, worauf beinahe vorhersehbar die sicher geglaubten Kursgewinne ebenso schnell wieder dahinschmelzen. Von Anleihen mit höheren Zinsen lässt man besser die Finger – man kann ja nie wissen. Griechenland, Spanien und Italien lassen grüßen. Und der deutsche Staat zahlt ebenso wie andere Länder mit guter Bonität nur mickrige Verzinsungen. Sei es auf Anleihen oder Sparbriefe. Da macht sich schon seit geraumer Zeit Frust breit, doch „Das muss nicht sein“, erläutert Hans Gruber, Immobilienexperte der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG): „Gerade der Immobiliensektor bietet ganz aktuell höchst attraktive Renditen. Man muss nur wissen, wie man an sie herankommt.“Dass der Experte, in dessen Bereich auch die SHB Immobilienfonds liegen, Recht hat, stellen schon seit geraumer Zeit die deutschen Versicherungsgesellschaften unter Beweis. Seit 2007 ist der Immobilienanteil an der gesamten Kapitalanlage kontinuierlich angewachsen. Schließlich leiden die Unternehmen unter den Niedrigstzinsen noch mehr als die privaten Anleger. Während letztere nur ihren eigenen Kontostand im Auge haben, müssen beispielsweise die Lebensversicherer Jahr für Jahr zumindest die den Kunden zustehenden Garantiezinsen bedienen. Im Schnitt der Branche liegen diese deutlich über drei Prozent. Es geht bei ihnen also um das Große und Ganze. Und nicht nur bei ihnen. In anderen Sparten, wie der Kfz- oder Wohngebäudeversicherung schreiben die meisten Gesellschaften im technischen Geschäft, also in dem aus den Prämien finanzierten Bereich, seit Jahren rote Zahlen. Ungeschoren kamen sie da in der Vergangenheit nur über Kapitalgewinne heraus. Und dies funktionierte auch bis zuletzt, weiß Hans Gruber von der SHB Innovative Fondskonzepte AG (SHB AG): „Mittlerweile wird allerdings der bislang bestens verzinste Altbestand im Portfolio immer dünner. Die Papiere laufen nach und nach aus, und die Versicherer müssen adäquate Lösungen finden.“Es verwundert ihn daher nicht, dass die Assekuranz immer stärker auf das Asset Immobilie setzt. Ganz im Gegenteil, so Hans Gruber, der auch für SHB Fonds zuständig ist: „Immobilien sind eine sichere Anlage, und die Versicherer müssen auch unter den Vorzeichen von Solvency II das Geld ihrer Kunden sicher anlegen.“ Spekulationen verbieten sich da von selbst. Gerade dies weise jedoch gleichzeitig den Weg für Privatanleger, so Gruber: „Wenn Versicherer und Pensionskassen bei Immobilieninvestitionen sowohl auf Sicherheit als auch auf Rendite setzen, ist das ein klares Signal.“ Wichtig sei, dass es sich wie bei SHB Fonds um erstklassige Investments handeln müsse.Weitere Informationen unter www.shb-ag.de


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ÜBER SHB INNOVATIVE FONDSKONZEPTE AG

Die SHB Innovative Fondskonzepte AG Die SHB Innovative Fondskonzepte AG hat sich auf die Emission und das Management geschlossener Immobilienfonds mit deutschen Objekten spezialisiert. Die SHB Innovative Fondskonzepte AG kann im Konzernverbund die gesamte Wertschöpfungskette abdecken: von der Konzeption über den Vertrieb und das Management der Fonds bis hin zur Anlegerverwaltung. Seit ihrer Gründung im Jahr 2001 hat die SHB Innovative Fondskonzepte AG ein konzipiertes Fondsvolumen von rund 1,8 Mrd. Euro aufgelegt.