Pressemitteilung, 28.11.2014 - 12:18 Uhr
Perspektive Mittelstand
Sven Herbst, VALERUM Invest AG: Immobilienpreise steigen weiter
Bei Immobilien ist Auswahl des Investitionsstandortes entscheidend
(PM) Berlin, 28.11.2014 - „Es gibt Immobilienstandorte, die einfach immer schon gefragt waren – und vermutlich auch immer gefragt sein werden“, meint Sven Herbst, Vorstand der VALERUM Invest AG aus Berlin. Eines dieser Beispiele ist das Wasserküken in Kampen auf Sylt. Bezogen auf den Quadratmeterpreis gilt es als das teuerste Haus der Welt. Der Besitzer schweigt sich diesbezüglich allerdings aus (Link: www.youtube.com/watch?v=_tVgLtEQmJo). Statistiken zeigen indes, dass in Kampen durchaus 35.000 Euro je Quadratmeter erzielt werden. Das Rezept ist einfach: Man suche einen äußerst begrenzten Markt und Objekte, die in der Form heute nicht mehr so gebaut werden können. Spätestens wenn Sammler mit großem Geldbeutel ins Spiel kommen, explodieren die Preise. Das ist in Kampen, eigentlich auf der ganzen Nordseeinsel Sylt der Fall. Sachlicher an das Thema geht der Arbeitskreis der amtlichen Gutachterausschüsse, der regelmäßig den deutschen Immobilienmarkt unter die Lupe nimmt. Er hat aktuell eine Erhebung vorgestellt, im Zuge derer nicht weniger als rund eine Million Kaufverträge, hauptsächlich aus dem Jahr 2012, ausgewertet wurden. „Danach stieg der Wert bundesdeutscher Immobilien auf den höchsten Stand seit 2008“, erklärt VALERUM-Vorstand Sven Herbst. Bundesweit wechselten Immobilien für insgesamt 170 Milliarden Euro ihre Besitzer. Zwei Drittel davon waren Wohnimmobilien. Ein wesentlicher Aspekt ist die Verteilung der Preissteigerungen als Antwort auf die Frage, an welchen Standorten sich Käufer auf weiterhin steigende Preise einstellen müssen. „Hierbei lassen wir mal die „üblichen Verdächtigen“ unberücksichtigt, also gewisse Gegenden in Hamburg und München, die Region Tegernsee, Starnberger See“, so der Vorstand der VALERUM Invest AG aus Berlin. Wobei laut Handelsblatt Rating auch der Werdersche Markt in Berlin Mitte mit Quadratmeterpreisen von bis zu 15.000 Euro unter die Top-Ten aufgerückt ist. Gerade für Kapitalanleger sei es dabei wichtig zu realisieren, dass die Preise steigen – aber eben nicht an jedem Standort, so Herbst. Die Feststellung der Gutachter: Während in Städten und bevölkerungsstarken Gebieten die Preise weiterhin steigen, gab es in ländlichen Regionen Rückgänge von bis zu 15 Prozent. Insgesamt stufen die Experten den Immobilienmarkt Deutschland als äußerst robust ein.Und das Wasserküken? „Wir glauben, dass die Menschen heute nach etwas Besonderem suchen, dem wollen wir entsprechen“, meint Sven Herbst. In Leipzig bietet das Unternehmen derzeit ein besonderes Projekt an: Im ehemaligen Industrieprojekt der Globuswerke entstehen moderne Lofts, die wirklich nur wenige Wünsche offenlassen (Link: www.youtube.com/watch?v=UMtI3_rMYs8). „Den Nordseeblick können wir natürlich nicht bieten, dafür aber vieles Anderes“, so Herbst.


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