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Urlaubsguru.de macht’s möglich: Sommer-Urlaub auf Mallorca 44 Prozent günstiger

Preis-Einbruch und Buchungsstopp in der Türkei sorgen für verzerrte Werte – Reiseschnäppchen sind jederzeit möglich – Mallorca 44 Prozent unter Durchschnittspreis einer Reise-Studie buchbar
(PM) Holzwickede, 19.04.2016 - Grau ist alle Theorie – entscheidend ist der Reisepreis, der am Ende bezahlt werden muss. Bei der groß angelegten Holiday Pricing Study der Marketing- und Vertriebsberatung Simon-Kucher & Partners kam heraus: Urlaub auf Mallorca ist doppelt so teuer wie in der Türkei. „Das ist sicher richtig“, kommentieren Daniel Marx und Daniel Krahn, Gründer von Urlaubsguru.de, das Ergebnis der Untersuchung. „Das klingt, als wäre Urlaub auf Mallorca derzeit besonders teuer. Das ist aber nicht der Fall. Wir sehen recht stabile Preise fürs Westliche Mittelmeer und einen Preiseinbruch für viele Destinationen am Östlichen Mittelmeer.“ Die völlig veränderte Bezugsgröße hinsichtlich der Preise am Bosporus und an der Türkischen Riviera sorge für ein verzerrtes Bild.

Hintergrund für die enormen Preisunterschiede ist die noch immer angespannte Sicherheitslage. Es liegt auf der Hand, dass die Nachfrage sinkt, wenn die Angst vor Terroranschlägen umgeht. „In der Folge kommt es zu Preissenkungen, die zwar marktgerecht sind, sich aber nur schwer mit den Preisen für Urlaub in anderen Ländern vergleichen lassen.“ Wichtig bleibt festzuhalten: „Günstiger Urlaub auf Mallorca ist auch heute noch möglich“, sagt Rüdiger Peters, Leiter Marketing bei der UNIQ GmbH, die den Reiseblog Urlaubsguru.de betreibt.

Der Anspruch der Seite ihren Lesern gegenüber sei es, jederzeit günstige Reiseschnäppchen zu finden. In einer Schnell-Studie kommen Mitarbeiter von Urlaubsguru zu deutlich günstigeren Einstiegspreisen für alle Zielgebiete. „Weicht man nur leicht von den zu starren Kriterien der Simon-Kucher-Studie ab, lassen sich Ersparnisse von bis zu 52 Prozent erzielen – für Mallorca geht es 44 Prozent günstiger“, berichtet Sabrina Floridia, die die Urlaubsguru-Untersuchung geleitet hat.

„Wir würden unseren Lesern eher nicht raten, ein Vier-Sterne-Hotel mit All Inclusive auf Mallorca zu buchen. Diese Konstellation ist für die Türkei und Ägypten ideal; aber die spanische Küche sollte man individuell genießen. Zudem würden wir ein gut geführtes Drei-Sterne-Hotel in einer schönen Bucht auf Mallorca einem großen Hotel in den Touristen-Hochburgen vorziehen“, berichtet Floridia. Das individuelle Eingehen auf regionale Gegebenheiten mache pauschale Vergleiche so schwierig.

Generell misst man bei Urlaubsguru.de der Hotelklassifikation durch Sterne nur geringe Bedeutung bei. Je nach Land seien die Kategorien extrem unterschiedlich und die zugrunde liegenden Voraussetzungen teils sogar für Experten nicht zu durchschauen. „Da zahlt man mitunter viel Geld für Leistungen, die für einen schönen Urlaub von nachrangiger Bedeutung sind“, erklärt Daniel Marx. Ob Leselicht am Bett, Duschhaube im Bad oder Nähzeug entscheidend für einen erholsamen Urlaub sind, dürfe getrost bezweifelt werden. Nachrangig ist nach Ansicht der Urlaubsguru-Experten auch die Wahl des Veranstalters. „Wir können nicht so recht nachvollziehen, wieso Simon-Kucher nur die sechs größten Veranstalter verglichen hat. In unserer Schnell-Studie berücksichtigen wir daher auch die Angebote namhafter, kleinerer Anbieter“, so Daniel Krahn.

Wichtig und richtig sei allerdings die Berücksichtigung von Hotel-Bewertungen. „Da sollte man tatsächlich der Schwarm-Intelligenz vertrauen. Man muss bei den Bewertungsseiten jedoch allzu überschwängliche und extrem kritische Beiträge ausblenden“, berichten Krahn und Marx. Der Gegenentwurf aus dem Urlaubsguru-Hauptquartier kommt zu sensationellen Ergebnissen: Die aus der Simon-Kucher-Untersuchung bekannte, dreiköpfige Familie kann für nur 594 Euro zwei Wochen Urlaub auf Kreta machen – in einem Hotel mit sensationellen 93 Prozent Weiterempfehlungsrate. „Auf Kreta ist es sinnvoll, sich ein Auto zu mieten und die ganze Schönheit der Insel zu entdecken. Folglich empfehlen wir hier nur Frühstück als Verpflegung“, berichtet Sabrina Floridia.

Immerhin 37 Prozent lassen sich für die Familie beim Bulgarien-Urlaub sparen, wenn man Halbpension statt All Inclusive wählt. „Auch bei diesem Ziel halten wir es nicht für sinnvoll, die ganze Zeit im Hotel zu bleiben, um die All Inclusive-Verpflegung optimal auszunutzen.“

Die mallorquinische Küche biete mit Tapas und jeder Menge anderer Spezialitäten viel für einen zweiwöchigen Urlaub. Satte 44 Prozent Ersparnis vom ermittelten Durchschnittspreis sind möglich, wenn man den Ratschlägen des Urlaubsguru-Teams folgt. „Das von uns ausgewählte Hotel auf Mallorca hat 3,5 Sterne und sogar 99 Prozent Weiterempfehlungsrate. Der Abflug ist Köln/Bonn. Das dürfte für unsere Beispiel-Familie aus NRW ideal sein. Und man spart satte 617 Euro“, freut sich Sabrina Floridia.

Mehr Tipps und Tricks, wie man den Reisepreis durch etwas Flexibilität beträchtlich senken kann, finden Interessierte bei www.Urlaubsguru.de, wo täglich bis zu 30 Reise-Schnäppchen veröffentlicht werden.
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