(PM) Leipzig, 14.09.2010 - Die Bestellung digitaler Fotos über das Internet kann schnell zum Desaster werden, wenn die Qualität der Abzüge schlecht ist, die Entwicklung und der Versand kostspielig sind oder die Gestaltung der Websites in die Irre führt. Grund genug, die Dienste der Lebensmitteldiscounter, Drogerieketten, Elektromärkte und Onlineanbieter auf Herz und Nieren zu prüfen. Das Online-Reisebüro www.ab-in-den-urlaub.de berichtet über die Testergebnisse.

Selbst der schönste Urlaub geht einmal zu Ende. Zum Glück bleibt nach der Rückreise noch die Vorfreude auf die entwickelten Fotos. Entscheidend ist dabei der richtige Anbieter, bei dem Qualität, Preis und Übersicht stimmen. Darüber hinaus hat die Stiftung Warentest den Bestellvorgang, den Angebotsumfang und die Datensicherheit bewertet.

Eine gute Wahl sind Aldi und Foto Quelle. Beide überzeugten durch hohe Bildqualität – sowohl bei den Premiumabzügen im 10er-Format als auch bei den Postern im 40er-Format. Aldi ist darüber hinaus noch besonders günstig. Für 50 Fotos fallen weniger als sieben Euro (inklusive Nebenkosten) an, drei Poster kosten rund 17 Euro. Bei solchen Preisen kommen die Anbieter dm, Saturn und Schlecker, die ansonsten gute Resultate liefern, nicht mit.

Zu den schwächelnden Fotodiensten gehören die Onlinedienste Kodak Gallery, Pixum, Snapfish und Foto.com. Oft ließen die Bildqualität oder die Gestaltung der Websites zu wünschen übrig.

Insgesamt hat sich die Bildqualität deutlich verbessert. Anders als 2005, als jedes dritte Bild als mangelhaft bewertet wurde, gibt es heute nur noch selten Kritikpunkte. Eines hat sich jedoch nicht geändert: Noch immer gelingt es keinem Anbieter, alle Arten von Fotomotiven in der gleichen Qualität zu entwickeln.

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