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Hubertus Wolf Institut für Zukunftsmanagement - IFZM
Pressemitteilung

Unternehmensstärke nachhaltig treiben: Die SUA-Selbstklausur - die Innovation

Jedes Unternehmen besitzt die Option für eine nachhaltig führende Position, indem es seine Ressourcen richtig einsetzt. Doch stimmt ein Teil nicht, stimmt das Ganze nicht. Kennt man die Ursachen, Signalwege, sind Korrekturen direkt möglich bzw. nah.
(PM) Unternehmensführung, 13.05.2014 - Zukunftsfähigkeit bewegt sich in einem besonderen Spannungsfeld. Pausenlos erleben wir, wie sich in einer globalisierten Wirtschaft Nicht-Nachhaltigkeiten ausweiten. Pauschale und ständig wiederholte Appelle zum Wandel helfen nur bedingt und isolierte, meist reaktive Maßnahmen in Teilgebieten treffen das Ganze nicht, greifen nur oberflächig bzw. temporär und vergrößern im Zweifel die Gefahren.

Nicht nur Bürger und Mitarbeiter, gerade auch Unternehmer und Manager fragen sich, wie sie diesen Ambivalenzen begegnen können. Jedermann weiß: Dieser Trend trifft ins Mark der eigenen Existenz.

So muss die Frage fundamentaler Veränderung, Innovation und nachhaltiger Werte tiefer gehen und weiter reichen. An der Schwelle zur Zukunft stellt sie sich mit den Grundfesten des eigenen Zukunftshauses, das heißt im zentralen Kern seiner Ursächlichkeit, in der Gleichzeitigkeit individueller Bedingungen und einer im ganzen Sinne vorsorgenden Sicht.

Diese Antworten lassen sich nicht delegieren, von außen fremd importieren oder regulieren. Wenn der Sinn strategischer Führung die Sicherung der Überlebensfähigkeit ist, liegt auch hier der Stein der Lösung. Hier laufen die Fäden zusammen. Strategie heißt verändern, Verändern heißt bewegen, Bewegen beginnt mit der Einstellung und Öffnung der beteiligten Menschen für ihre Wirklichkeit, das heißt mit allen ihren Sinnen, Wahrnehmungen und Talenten. Ist nicht dies die Quelle für Wandel und Innovation? Ist es nicht die Neugierde, die als Erstes fasziniert?

Zukunft und Verantwortung, Strategie, Führung und Führerschaft: Nachhaltig ist, was allen nützt. Diese Pfadforschung für systemische Kreation, Veränderung und 360°-Zukunftsstärke erfordert nur ein Quäntchen an Zeit:

— Die IT-gestützte SUA-Selbstklausur von IFZM ist ein faszinierender Antritt und Antrieb. Und in rd. 3 Stunden gestartet. An jedem Ort, zu jeder Zeit.
— Dabei zeigt sich auch, dass die „neue“ Ökonomie so neu gar nicht ist. Das Grundmotiv des Unternehmenserhalts - Kontinuität über Generationen - ist wohl so alt wie es Unternehmen gibt.
— Mit dem Prinzip einer ehrlichen, methodisch im Leitsystem über 14 verbundene Themengebiete durchgeführten Selbstreflexion erkennt eine Führung die Signalwege und es führt sie an die Punkte ihrer Veränderungsmarken. Im Gesamtbild ihres Unternehmens und seines Organismus, seiner Individualität und komplexen Bedingungen bricht dieses Prinzip heraus aus herrschenden Mustern bzw. Vorgehensweisen. Mit diesem Spiegel in den Tiefengründen unternehmerischer Existenz kommen verborgene, schlummernde Potentiale frei, sodass Versäumnisse, mangelnde Zukunftsvitalität, und vor allem schwelende Gefahren nahezu zwangsläufig identifiziert und zum Anker für neue Chancen werden.
— Im Team angestoßen drängen sie nahezu unwiderstehlich zur Verwirklichung. Basierend auf einem neuen Vertrauen in das eigene Leistungsvermögen bedeuten ihre Ergebnisse eine sofort aktive Hilfe zur Selbsthilfe in der ganz konkreten eigenen Lebenswirklichkeit und Betroffenheit.
— Und obwohl dieses Unterfangen denkbar umfänglich ist, kommt der Stein zur Veränderung hier nahezu spielerisch leicht ins Rollen. Neues Handlungswissen wird direkt zur Handlungsdisposition.
— Dieser Kompass erschließt nicht nur eine andere Sicht und „Strategie des Lebens“, diese Selbstkräfte sind ein grenzenlos verfügbares unternehmerisches Potential. Sie generieren Zukunft von Ursache hin zur Wirkung.
— Das Leitbild der Partizipation bestimmt damit das Denken und Handeln aller. So verliert das „ökonomische Prinzip“ seine „Last“, um in einer neuen Symbiose der Werte aufzugehen (Gewinner-Gewinner-Gesetz, Ökonologie).
— Das Zertifikat dieser Zukunftsagenda ist die Qualitätsmarke für das von Grund auf und im Ganzen gute, gesunde Unternehmen. Und von nun an ständig aus sich heraus auf Verbesserung orientiert, diese Bastion der Zukunft, Sicherheit und Stärke: Attraktivität, Anerkennung und Ansehen von allen Seiten. Diese Balance treibt jede Bilanz zur Stärke.
— Diese Schubkraft und die Prozesse, die sie auslöst, können sich allerorten verbreiten. Ob als Industrieunternehmen, Handel, Dienstleistung, Pflegeeinrichtung oder kommunaler Betrieb, das Verfahren betrifft prinzipiell jedes Unternehmen und es kann jedes Unternehmen erreichen.
— Als ein interdisziplinäres Managementsystem ist es das innovative Querschnittswerkzeug für Experten und Organisationen (Verbände/WiFör, Stiftungen, WP/StB, Banken …), für neue Synergien und Partnerschaften in der Wirtschaft und Gesellschaft.

So ist dies ein besonderes, übergreifendes Zukunftsprojekt. Mehr Infos: Projektbroschüre, Klausuragenda, Stimmen, Förderung, Partnerschaften.
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Herr Dipl.-Kfm. Hubertus Wolf
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IFZM ist ein Geschäftsfeld der HUBERTUS WOLF UNTERNEHMENSBERATUNG - HWUB, Sprait-bach, und spezialisiert auf systemische Methoden und integrierte Vorgehensweisen bzw. Klausurpro-gramme zur strategischen 360°-Unternehmens- und ...
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