Pressemitteilung, 12.02.2010 - 11:11 Uhr
Perspektive Mittelstand
Unternehmen stehen auch in Krisenzeiten zur Region
Der Förderkreis Standortmarketing Neckar-Alb konnte im abgelaufenen Jahr dreizehn neue Mitgliedsunternehmen gewinnen.
(PM) Reutlingen, 12.02.2010 - Angesichts der wirtschaftlich angespannten Lage ist diese Bilanz beachtlich. Sie zeigt, dass ein wirtschaftlich starker Standort für die Unternehmen von großer Bedeutung ist.Der Förderkreis unterstützt Marketingaktivitäten rund um den Standort Neckar-Alb mit dem Ziel, die wirtschaftliche Entwicklung der Region im weltweiten Wettbewerb voranzutreiben. Aktuelle Projekte sind das Kinderbetreuungsportal der Region und der Landeswettbewerb „Jugend forscht 2010“. Von Groz-Beckert über Genkinger Hubtex, vom Schwäbischen Tagblatt bis zu den Stadtwerken Tübingen: Unternehmen unterschiedlichster Branchen haben 2009 ein Zeichen für die Region Neckar-Alb gesetzt und sind dem Förderkreis Standortmarketing beigetreten. Tue Gutes und rede darüberDer Förderkreis Standortmarketing zählt inzwischen mehr als 60 Mitglieder. Diese Unternehmen profitieren auch direkt von ihrem Engagement: Sie sind Teil eines anerkannten Netzwerks, ihre Firmenwebsite wird verlinkt mit der IHK Reutlingen, bei Veranstaltungen werden sie als Sponsoren genannt, und auf www.neckaralb.de werben sie mit ihrem Testimonial. Beim Sommerfest des Förderkreises werden darüber hinaus Kontakte zwischen den verschiedenen Branchen geknüpft oder vertieft.Neckar-Alb profitiertZu den aktuell vom Förderkreis unterstützen Projekten zählen das Kinderbetreuungsportal der Region sowie der Landeswettbewerb „Jugend forscht 2010. Unter www.kinderbetreuung-neckaralb.de finden Eltern und Unternehmer eine Anlaufstelle rund um das Thema Kinderbetreuung, hier sind auch sämtliche Einrichtungen verzeichnet, die eine Kinderbetreuung in der Region anbieten. Mit dem Landeswettbewerb „Jugend forscht“ werden Kinder an das Thema Forschung herangeführt und eine Plattform für jugendliche Forscher gefördert. Der Förderkreis StandortmarketingStandortmarketing ist inzwischen zu einer Kernaufgabe moderner Wirtschaftsförderung geworden. Der Förderkreis wurde 2004 von der IHK Reutlingen gegründet mit dem Ziel, die eigene Region zu bewerben und nach außen gut zu präsentieren. Die in erster Linie kommunal finanzierte Arbeit der Standortagentur Tübingen-Reutlingen-Zollernalb GmbH wird damit von unternehmerischer Seite ergänzt. Neckar-Alb soll als Teil der Europäi-schen Metropolregion Stuttgart Profil zeigen und damit die Aufmerksamkeit von Investoren, Unternehmern und qualifiziertem Fach- und Führungspersonal auf die Region lenken. Weitere Informationen sowie eine Liste der Mitgliedsunternehmen gibt es im Internet unter: www.reutlingen.ihk.de/start.oscms/0/3283/8709/Standortmarketing.html


ANSPRECHPARTNER/KONTAKT

Standortagentur Tübingen - Reutlingen - Zollernalb GmbH
Frau Petra Brenner
Hindenburgstr. 54
72762 Reutlingen
+49-7121-201180
info@neckaralb.de
www.neckaralb.de


ÜBER DIE STANDORTAGENTUR TÜBINGEN - REUTLINGEN - ZOLLERNALB GMBH

Marketing für die Region ist die zentrale Aufgabe der Standortagentur. Sie will das internationale Profil von Neckar Alb innerhalb der Europäischen Metropolregion Stuttgart stärken und zeigen, wie attraktiv diese Region für Besucher und Investoren ist. Im Vordergrund stehen dabei die Schlüsselbranchen Maschinenbau, Automotive, Medizintechnik, Technische Textilien, Biotechnologie sowie Holz & regenerative Energien. Wo bereits große Ingenieure wie Gottlieb Daimler und Wilhelm Maybach ihre Karriere starteten, sind heute zahlreiche Weltmarktführer zu Hause. Viele Unternehmer profitieren von einem Pool qualifizierter Fachkräfte sowie der räumlichen Nähe zu Automobilkonzernen wie Daimler, Porsche und Audi. Die enge Vernetzung von Forschung und Wirtschaft machen die Region zu einem einzigartigen Standort. Die hohe Lebensqualität vor Ort verdankt die Region einer einmaligen Landschaft, ein Großteil der Region trägt den von der UNESCO verliehenen Titel „Biosphärengebiet“. Einige Stärken dieser Region stellt der Hauptflyer „Region Neckar-Alb“ vor. Mehr Informationen gibt's unter www.neckaralb.de.