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Unternehmen öffnen sich langsam gegenüber Osteuropa

(PM) , 02.04.2008 - Doch auch in Polen, Tschechien und Rumänien „wachsen die Ingenieure nicht auf den Bäumen“

Bonn/Köln - Für Unternehmen ist es künftig einfacher, Experten aus Osteuropa einzustellen. Die Bundesregierung hat Ende vergangenen Jahres beschlossen, den Zuzug von Elektro- und Maschinenbauingenieuren aus den östlichen EU-Ländern zu erleichtern. „Noch hält sich der Run auf Deutschland in Grenzen", zitiert die Financial Times Deutschland (FTD) www.ftd.de den Arbeitsmarkt- und Personalexperten Marc Emde von KCP-Executives www.kcp-executives.de. Viele Unternehmen beklagten aber einen Mangel an qualifizierten Ingenieuren. „Sie öffnen sich langsam auch dem Thema Osteuropa", so Emde. Die Kölner Headhunter von KCP haben mit polnischen Partnern ein Projektbüro in Krakau eröffnet, um vor Ort qualifiziertes Personal zu suchen.

Ganz so einfach sei diese Suche aber nicht, schreibt die FTD. Auch in Polen, Tschechien oder Rumänien gebe es qualifizierte Ingenieure nicht im Überfluss. Zumal auch dort die Zahl der attraktiven Arbeitgeber wächst. Und die Deutschen sind nicht die einzigen, die im westlichen Ausland mit lukrativen Gehältern und Hightech-Unternehmen locken. Vor allem England und Irland, aber auch Schweden seien beliebt - wegen der Sprache, und weil hier die Einwanderung leichter ist. Nach Auskunft von Emde gibt es dort jedoch inzwischen nicht mehr sehr viele freie Stellen.
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