VOLLTEXTSUCHE
Pressearchiv
Andreas Klamm, Journalist
Pressemitteilung

Unser Ener macht mit - Energie sparen in Rheinland-Pfalz und Arbeitsplätze schaffen

(PM) , 14.03.2007 - "Unser Ener macht mit" - Energie sparen in Rheinland-Pfalz Mainz. (red). 12. März 2007. Am Montag wurde die Energiespar-Kampagne Rheinland-Pfalz gestartet Am Wochenende auf der Rheinland-Pfalz-Ausstellung Energie Umweltministerin Margit Conrad: „Richtig Energie sparen für Umwelt und Geldbeutel“ - Landesweite Mitmach-Kampagne startet „Die Welt-Energiepreise können wir nicht beeinflussen, aber unsere eigene Energierechnung“: Umweltministerin Margit Conrad stellte heute die rheinland-pfälzische Mitmach-Kampagne vor. „Rheinland-Pfalz soll das Energieeffizienzland werden. Dazu brauchen wir Qualität und Dynamik. Die Kampagne soll landesweit die Menschen erreichen und für dieses Ziel gewinnen.“ Der Anteil der Gebäude am Energieverbrauch (41 Prozent) und an den CO-2-Emissionen (34 Prozent) ist in Rheinland-Pfalz überdurchschnittlich. Conrad: „Wir wollen, dass mehr Gebäude und diese besser saniert werden. Im Interesse der Verbraucherinnen und Verbraucher muss das getan werden, was sinnvoll ist und sich heute schon rechnet. Dies ist bisher nicht immer so.“ In den kommenden Monaten wird landesweit in Anzeigen und Hörfunkspots, auf Veranstaltungen oder Messen geworben werden. Das Motto ist: „Unser Ener macht mit – Unsere beste Energie ist gesparte Energie“ Kampagnenstart ist am Wochenende: Im Energiezelt der Rheinland-Pfalz-Ausstellung in Mainz ist erstmals der Unser Ener-Messestand aufgebaut. Das Logo auf einem knallroten Ball ist Signal für Haus- und Wohnungseigentümer, in Zukunft richtig Energie und Geld zu sparen – bei der Gebäudesanierung und beim Neubau. Umweltministerin Margit Conrad: „Wir geben den Ball an die Bürgerinnen und Bürger weiter. Viele wollen angesichts hoher Energierechnungen handeln, aber sie wissen nicht wie. Hier setzt „Unser Ener“ an. Unsere Mitmach-Kampagne zeigt, wo es kompetente Beratung und Förderprogramme gibt. Noch nie war das Sanieren so günstig wie heute. Wir informieren und demonstrieren wie richtig saniert oder gebaut wird. Mit innovativen Ideen ist es im Neubau sogar schon möglich, ein Haus zum Energielieferanten zu machen: ein solches Gebäude erzeugt mehr Energie, als es verbraucht. Dies entlastet Hausbesitzer ein Leben lang von den Heizkosten, und sie leisten einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz. Es rechnet sich für die Haushaltskasse und für die Umwelt – und der Wert des Eigentums steigt. Die Energieeinspar-Kampagne ist Teil der „Energiestrategie für die Zukunft“ in Rheinland-Pfalz und sie soll möglichst viele Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer erreichen. Conrad: „Energie sichern, Kosten senken, das Klima schützen und Arbeitsplätze schaffen – das ist unsere Antwort auf die größte ökologische, soziale und wirtschaftliche Herausforderung, die Klimaschutz und Ressourcensicherung für uns bedeuten. Rheinland-Pfalz soll Energieeeffizienzland werden. Unser Ener ist auf dem Weg dahin.“ 10 Gründe für Unser Ener mitzumachen: 1. Unser Ener macht mit, weil es kompetente Beratung gibt. Vor Bau oder Sanierung steht immer die Beratung. Die Landesregierung unterstützt die kostenlose Erstberatung aller Interessierten, unter anderem durch die Verbraucherzentrale in den 40 Energieberatungsstellen des Landes. Mit jeder Entscheidung, in neue Heizsysteme und in Gebäudesanierung zu investieren, fällt die Entscheidung über die Kosten der Zukunft. Wer individuell beraten wird, kann seine Energiekosten dauerhaft senken. 2. Unser Ener macht mit, weil die Information am besten ist, die auf Qualität beruht. Der energetische Erfolg der Gebäudesanierung ist nur so gut wie die Qualität der Arbeiten und eingesetzten Produkte. Rheinland-Pfalz unterstützt in Zusammenarbeit mit Aus- und Fortbildungseinrichtungen Qualifikationsmaßnahmen etwa für das Handwerk. Je moderner der Standard, je sicherer die Entscheidungen, umso größer der Nutzen der eingesetzten Investitionen. Bisher erfolgt die energetische Sanierung überwiegend suboptimal: nur etwas mehr als die Hälfte des wirtschaftlich erschließbaren Einsparpotentials wird tatsächlich umgesetzt. Die Investitionen der Bürgerinnen und Bürger sollen sich auszahlen. 3. Unser Ener macht mit, weil ein Partnernetzwerk vorhanden ist. Immer mehr Energiespar-Gebäude im ganzen Land: das ist nur langfristig zu erreichen. An diesem Ziel wird ein Partner-Netzwerk aus Kammern, Innungen und Verbänden, die Investitions- und Strukturbank, die Verbraucherzentrale, die Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz und anderen Partnern mitwirken. Die Bereitschaft mitzumachen ist groß. Auch die rheinland-pfälzischen Kommunen werden wir einbinden. 4. Unser Ener macht mit, weil die Rheinland-Pfälzer bisher noch zu wenig investiert wird. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau vergibt günstige Fördermittel für energetisches Sanieren. Von 5,2 Milliarden Euro flossen bisher 203,3 Millionen Euro nach Rheinland-Pfalz. Dieser Anteil von 3,8 Prozent liegt gemessen am Bevölkerungsanteil (5 Prozent) unter dem Durchschnitt und ist zu steigern. 5. Unser Ener macht mit, weil der Sanierungsbedarf riesengroß ist. Rheinland-pfälzische Gebäude verbrauchen 41 Prozent des Endenergieverbrauchs und sie sind damit der größte Energieverbraucher im Land. Etwa 80 Prozent der Energie entfällt auf Heizwärme. 1,5 Millionen (80 Prozent) der Wohnungen sind über 20 Jahre alt und überwiegend schlecht gedämmt. 6. Unser Ener macht mit, weil in Altbauten 50 bis 90 Prozent Heizwärme zu sparen ist. In der Sanierung setzen wir auf einen Energiestandard, der sich rechnet. Damit ist eine Einsparung von mehr als 50 Prozent des Heizwärmebedarfs sowohl technisch wie wirtschaftlich problemlos möglich. Erfolgt die Sanierung in Verbindung mit dem Einsatz von Passivhaus-Bauteilen, sind sogar Einsparungen bis 90 Prozent wirtschaftlich umsetzbar. Unser Ener stellt in Beispielen vor, was geht. 7. Unser Ener macht mit, weil Neubauten von heute Passivhäuser sind. Im Neubau setzen wir auf den Passivhausstandard. Mit einem Heizwärmebedarf, der 1.5 Liter Heizöl pro Quadratmeter Wohnfläche entspricht, liegen Passivhäuser rund 80 Prozent besser als der herkömmliche Neubau. Insoweit ist jeder Neubau, der heute nicht im Passivhausstandard gebaut wird, eine verpasste Chance. 8. Unser Ener macht mit, weil jede Heizungserneuerung Gewinn bringt. Wenn eine neue Heizung angeschafft werden muss, sollen erneuerbare Energien eingebunden und alle Energieeffizienzpotentiale geprüft werden. Die solare Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung, die Wärmerückgewinnung mit kontrollierter Be- und Entlüftung, die Nutzung von Umwelt- und Erdwärme über Wärmepumpen, die „Strom erzeugende Heizung“ – das sind kleine Blockheizkraftwerke - , die Holz-Sonne-Kopplung, die grundsätzliche Brennwertnutzung – all das sind Beispiele für zukunftsfähige Heizsysteme. 9. Unser Ener macht mit, weil Energie-Gewinn-Gebäude Zukunft haben. Herausragender Dämmstandard, Einsatz von Wärmepumpen, bei Warmwasserbedarf unter Einbindung der Solarthermie und die umfassende Nutzung der Dächer und Fassaden zur solaren Stromerzeugung ermöglichen sogar das „Energie-Gewinn-Gebäude“ und damit die vollständige Unabhängigkeit von Öl und Gas im Gebäudebereich. Dass dies wirtschaftlich umsetzbar ist, zeigen Beispiele. Das Energie-Gewinn-Gebäude soll in Rheinland-Pfalz Standard werden. 10. Unser Ener macht mit, weil Rheinland-Pfalz ein Land voller Energie(n) ist Energiesparen mobilisiert „Einsparenergie – unsere wichtigste heimische Quelle. Wir wollen Energieeffizienzland werden. Die erneuerbaren Energien und nachwachsenden Rohstoffe bieten heute schon Möglichkeiten, Energie, klimafreundlich zu erzeugen. Für eine sichere Energieversorgung der Zukunft bei knapper werdenden Ressourcen bietet die energetische Sanierung die größten Einsparpotentiale. Moderne Technologien beim Hausbau und der Gebäudesanierung schaffen Wertschöpfung und Arbeitsplätze. Das regionale Handwerk, Architekten und Ingenieure profitieren unmittelbar. Hier geht´s zur Kampagne Internet Die Internetseite www.UnserEner.de ist wichtigstes Medium der Kampagne mit aktuellen Informationen, auch über Programme, Partner und aktuelle Veranstaltungen. Eingebunden ist der wohnortbasierte Beratungs- und Förderatlas Rheinland-Pfalz (www.energiebig.de). Öffentlichkeitsarbeit Infohefte für alle Interessierten oder Fachberichte zum Bauen und Sanieren für die Medien ergänzen regionale Zeitungsanzeigen und Hörfunkspots. Alle Partner verwenden das rote Logo „Unser Ener macht mit - Unsere beste Energie ist gesparte Energie“ weiter und tragen es in die Öffentlichkeit. Die Agentur HDW Saarbrücken hat den medialen Öffentlichkeitsauftritt gestaltet. Ergänzend liefert die Agentur „Solarpraxis“ Berlin fachliches Knowhow zu den Inhalten. Unser Ener ist dabei – die bisherigen Partner der Kampagne Handwerkskammer Rheinhessen Handwerkskammer der Pfalz Handwerkskammer Koblenz Handwerkskammer Trier Bauforum Rheinland-Pfalz Transferstelle Bingen Architektenkammer Rheinland-Pfalz Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz Gebäudeenergieberater, Ingenieure, Handwerker Landesverband (GIH) Rheinland-Pfalz e.V. Arbeitsgemeinschaft der IHK in Rheinland-Pfalz Fachverband Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (SHK) Pfalz Fachverband Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (SHK) Rheinland-Rheinhessen Landesinnungsverband Schornsteinfegerhandwerk Rheinland-Pfalz Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz (ZIRP) Invesitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz EffizienzOffensive Energie-Rheinland-Pfalz (EOR) Landeszentrale für Umweltaufklärung Unser Ener unterwegs Auswahl von Veranstaltungen des Ministeriums und seiner Partner, bei der Unser Ener präsent ist; ständig aktualisierte Liste auf www.unserEner.de 17.-25. März, Rheinland-Pfalz-Ausstellung mit der Sonderschau "Energie sparen“ in Mainz 17. März, Wirtschaftsforum „Tipps zum Energiesparen“ in Winnweiler 22. März, Mit der Sonne Wärme und Strom erzeugen in Kaisersesch 30.-31. März, Energiespartage Kaiserslautern 31. März, Hochwaldmesse Hermeskeil , HWK Trier 21.-22. April, Messe Renovieren und Sanieren Trier 21. April, Die energetische Sanierung des Hauses HWK Koblenz 23. April, Kraft-Wärme-Kopplung im Heizwärmemarkt - Potentzial, Wirtschaftlichkeit, Umsetzung und Hemmnisse, Bad Kreuznach 24. April, Seminar „Heiztechnik in Bestand und Neubau – effektiv auslegen und einsetzen“, Bingen 28. April-06. Mai, Woche der Sonne 28. April, Energietour "Erst schauen-dann bauen" der HWK Koblenz 28. April, Wochenmarkt Woche der Sonne der HWK Mainz 28.04-01.05., Grenzlandschau, Prüm, HWK Trier 09. Mai, Wärmepumpentagung, Bingen 19. Mai, Tag der offenen Tür der Landesregierung 23.-24. Juni, Tag der Architektur 29. Mai, EOR-Forum Kaiserslautern 31.08.-02.09., Messe BauMit! Pirmasens 08.September, Landesweiter „UnserEner“-Aktionstag mit lokalen Events Ab September, Energiespar-Wettbewerb 01. September, Die energetische Sanierung des Hauses HWK Koblenz 27. September, Heizen mit Holz in Kaisersesch 29. September, Energietour "Erst schauen-dann bauen" der HWK Koblenz 05.-07.Oktober, Messe Umwelt 2007 in Ludwigshafen Oktober, 2. Energieberatertag November/Dez., Tagung Solararchitektur Energie sparen und Arbeitsplätze schaffen: Was bedeutet "Unser ENER ?" von Andreas Klamm Mainz / Ludwigshafen. 14. März 2007. In Mainz wurde vor zwei Tagen die Energie-Mitmach-Sparkampagne "Unser Ener" durch die Umweltministerin Margit Conrad gestartet. Am Wochenende werden die offiziellen Auftakt-Veranstaltungen zur neuen Mitmach-Aktion, die gleichzeitig Energie sparen und neue Arbeitsplätze in Rheinland-Pfalz schaffen will, die dringend gebraucht werden, im Energie-Zelt bei der Rheinland-Pfalz-Austellung in Mainz stattfinden. Doch was bedeutet "Unser ENER"? Rheinland-Pfälzer und Menschen die der pfälzischen Sprache mächtig sind, haben es sofort erkannt "Unser ENER" kann meinen "Unsere Energie" oder "unser einer" - ein Wort- und Gedanken-Spiel mit möglichen Synergie-Effekten. Ein kleiner Ausflug in die Wortkunde oder der Versuch, die Bedeutung von "Unser ENER" zu erklären. Für alle Menschen, die der pfälzischen Sprache nicht mächtig sind. "Unser Ener" is Meenzer Dialekt..., meint natürlich ein Dialekt, der in der Landeshauptstadt Mainz und in Teilen von Rheinland-Pfalz gesprochen wird. "Unser Ener" bedeutet wörtlich übersetzt "Unser einer..." genauer zu verstehen als "Einer von uns macht mit...", was im Zusammenhang mit der Energie-Spar-Kampagne zu verstehen ist am Besten als "Wir machen mit beim Energiesparen, weil..." - Dafür gibt es 10 gute Gründe. Natürlich bedeutet hier "Unser ENER" auch die Abkürzung im Sinne von "unsere Energie". Im norddeutschen Raum würde die Kampagne vielleicht "Mach mit !- Spar, Energie!" oder "S-Energie - mach mit, spar mit!" (gesprochen SENERGIE) in Anspielung auf Synergie-Effekte, die sich mit der Energie-Spar-Kampagne ergeben können oder "SANERGIE - mach mit, spar mit!", in Anspielung auf die geplante Schaffung sozialversicherungspflichtiger Arbeitsplätze und des aktiven Energiesparens genannt werden. Was bedeutet "Synergie". Das Wort stammt aus der griechischen Sprache und bedeutet soviel wie "Zusammenarbeit". Es bezeichnet das Zusammenwirken von Lebenwesen, Stoffen oder Kräften im Sinne von "sich gegenseitig fördern...". Zu erwünschten Synergie-Effekten kann es beispielsweise in der Wirtschaft bei Firmen-Fusionen kommen. Die Realität in der Vergangenheit zeigte allerdings, dass durch sogenannte Reibungsverluste sehr häufig leider nicht neue Arbeitsplätze entstehen, sondern meist ein Stellenabbau und Massen-Entlassungen nach einer Firmenfusion folgt. Zu nicht erwünschten Synergie-Effekten kann es in der Chemie, Medizin und im Pharmabereich kommen. Ein klassisches Beispiel für einen negativen Synergie-Effekt ist die gemeinsame Einnahme von Medikamenten und Alkohol. Viele Menschen haben diesen Synergie-Effekt schon unbeabsichtig in einer "Praxis-Studie" am Wochenende erlebt. Ein solcher Synergie-Effekt kann absolut tödlich sein, da die Kräfte und Wirkung von Alkohol und Medikamenten nicht gut zusammenwirken für den Menschen. Ein solcher versehentlich erreichter Synergie-Effekt muss jedoch nicht gleich tödlich oder lebensbedrohlich sein. Häufig genügt etwa das Auspumpen des Magens um nicht gewollte Wirkungen von Synergie-Effekten in der Kombination von Alkohol und Medikamenten wieder aufzuheben. Rheinland-Pfalz - Austellung am Wochenende 17.-25. März, Rheinland-Pfalz-Ausstellung mit der Sonderschau "Energie sparen“ in Mainz Energie sparen und Arbeitsplätze schaffen Dies ist ein optimales Beispiel wie ein Synergie-Effekt, die mit der Energie-Spar-Kampagne "Unser Ener" erreicht werden könnte: Energie sparen und Menschen in sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze bringen. Ein sich daraus ergebender Synergie-Effekt könnte sein, dass sowohl das Land Rheinland-Pfalz und private Haushalte Energie sparen können. In der weiteren Betrachtung könnte sogar eine Wirtschaftsförderung für mittelständige und sehr große Betriebe mit dem Verkauf, der Installierung und der Wartung neuer Energie-sparender Techniken entstehen. Würde die Aktion einen besonders guten Erfolg haben, könnten damit, sofern es die Akteure wünschen, neue sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze entstehen, die das Land Rheinland-Pfalz und die Menschen in Rheinland-Pfalz dringend benötigen. Damit wäre wohl einer der optimalsten Synergie-Effekte mit der Energie-Spar-Kampagne "Unser Ener" erreicht. Bleibt abzuwarten, was aus der gutgemeinten Idee entstehen kann und was die Initiatoren und die Menschen in Rheinland-Pfalz daraus machen. Im ländlich geprägten und naturverbundenen Rheinland-Pfalz trägt die Aktion zum Energie-Sparen den liebevollen und heimatlichen Namen "Unser Ener macht mit - Die Energie-Spar-Kampagne". Eine echte Herausforderung für Menschen im Land: Energie sparen, Arbeitsplätze schaffen - gute Ideen gesucht ! Sie haben eine gute Idee, gleichzeitig Energie zu sparen und sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze in Rheinland-Pfalz zu schaffen, die Sie mit anderen Menschen teilen wollen? Prima! Dann schreiben Sie bitte an redaktion@ifnd734.org oder nutzen Sie das Kontakt-Formular bei www.regionalhilfe.de/kontakt Eine Auswahl guter Ideen, gleichzeitig Energie zu sparen und sozialversicherungspflichtige* Arbeitsplätze in Rheinland-Pfalz zu schaffen werden auf dieser Sonder-Seite veröffentlicht. Gute Ideen kommen im Film und ins Fernsehen Richtig gute Ideen werden zudem vom nichtkommerziellen Medien-Verbund IBS Independent Broadcasting Service Leeds / London und von der Nachrichten-Agentur 3mnewswire.org auch als Film- und Fernseh-Beitrag in der Öffentlichkeit auf dieser Seite vorgestellt. Danke - Bis bald ! *Hinweis der Redaktion: Mit sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen sind KEINE 1-Euro-Jobs sondern Arbeitsplätze mit einen Netto-Einkommen von mindestens 10 Euro, NETTO, pro Stunde gemeint. Bitte beim Einreichen von guten Ideen beachten ! DANKE ! Diese Sonder-Seite zum Mitnehmen und Mitmachen: www.ifnd734news.org/senergie/senergie1.pdf Gute Ideen zum Thema gleichzeitig Energie sparen und Arbeitsplätze schaffen: www.regionalhilfe.de/kontakt 3mnewswire.org
DRUCKEN| VERSENDEN | RSS-FEED |
SOCIAL WEB
PRESSEFACH
Andreas Klamm, Journalist
Schillerstr. 31
67141 Neuhofen
zum Pressefach
Anzeige
PRESSEARCHIV
Anzeige
BUSINESS-SERVICES
© novo per motio KG