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Universum Studie: Die attraktivsten Arbeitgeber der Welt

Unangefochtener Favorit bei Studierenden der Wirtschafts- und Ingenieurwissenschaften ist Google / Deutsche Unternehmen zweitstärkste Gruppe in den Top 50
(PM) Köln, 17.09.2013 - Die Mehrheit der attraktivsten Arbeitgeber der Welt kommt aus den USA, aber deutsche Unternehmen bilden die zweitstärkste Gruppe. Mit adidas, BASF, Bayer, BMW, Bosch, Daimler/Mercedes-Benz, Deutsche Bank, Siemens und Volkswagen konnten sich neun deutsche Unternehmen unter den Top 50 Unternehmen bei den Studierenden der Wirtschafts- bzw. Ingenieurwissenschaften platzieren. Im globalen Ranking führt Google das Ranking bereits im fünften Jahr in Folge an und liegt sowohl bei den Studierenden der Wirtschafts- wie bei denen der Ingenieurwissenschaften unangefochten vorn. Dies ist das Ergebnis einer Studie der Employer Beratung Universum Communications, die auf den Antworten von nahezu 200.000 Studierenden wirtschaftsnaher Fachbereiche in den 12 größten Volkswirtschaften der Welt basiert.

Die Favoriten der angehenden Wirtschaftswissenschaftler und Ingenieure

In der Rangliste der Studierenden der Wirtschaftswissenschaften folgt auf Platzhirsch Google die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY (früher Ernst & Young), gefolgt von Goldman Sachs, PwC und Microsoft. In den Rankings zeigt sich der heftige Wettbewerb unter den vier großen Wirtschaftgsprüfungsgesellschaften: KPMG, die letztjährige Nummer Zwei im weltweiten Ranking, rutschte um sechs Plätze ab auf Rang acht, während sich EY um vier Plätze und PwC um drei Plätze nach oben schieben konnten. Deloitte verlor zwei Positionen und ist nun auf dem siebten Platz.

In der Rangliste der Studierenden der Ingenieurwissenschaften konnten die Unternehmen unter den Top 10 ihre Plätze im Vergleich zum Vorjahr besser behaupten. Die IT-Unternehmen kämpfen um den Spitzenplatz, der seit fünf Jahren von Google eingenommen wird. Microsoft konnte sich vor IBM, nun auf Rang 3, auf den zweiten Platz vorschieben. Apple liegt auf dem vierten Platz (eine Verbesserung um vier Positionen). Auf dem fünften Platz der weltweit attraktivsten Arbeitgeber bei den angehenden Ingenieuren liegt die BMW Group. Mit Siemens auf dem achten Platz konnte sich ein weiteres deutsches Unternehmen bei den Ingenieuren weltweit unter den Top 10 platzieren.

Nachstehend die Top Ten unter den fünfzig attraktivsten Arbeitgebern weltweit - unterteilt nach Studierenden der Wirtschafts- und der Ingenieurwissenschaften.

Wirtschaftswissenschaften: 1. Google, 2. EY, 3. Goldman Sachs, 4. PwC, 5. Microsoft, 6. Apple, 7. Deloitte, 8. KPMG , 9. Coca-Cola, 10. P&G

Ingenieurwesen: 1. Google, 2. Microsoft, 3. IBM, 4. Apple, 5. BMW Group, 6. GE, 7. Intel, 8. Siemens, 9. Sony, 10. Shell

Trends bei den Karrierezielen: Work-Life Balance weltweit wichtigstes Karriereziel

Eine ausgewogene Work-Life Balance ist weltweit sowohl für die Studierenden der Wirtschaftswissenschaften als auch für die der Ingenieurwissenschaften das wichtigste Karriereziel. Die nächstwichtigen Karriereziele sind Jobsicherheit und die intellektuelle Herausforderung. Aber es gibt auch erhebliche Unterschiede in den einzelnen Nationen. Das Karriereziel „ausgewogene Work-Life-Balance“ ist vor allem für die Studierenden in den USA wichtig. Für 61 Prozent der Studierenden der Wirtschaftswissenschaften und für 60 Prozent der Ingenieurstudenten ist dies das wichtigste Karriereziel. In Deutschland nannten 55 Prozent der Studierenden der Wirtschaftswissenschaften und 48 Prozent der Ingenieurstudenten die Work-Life Balance als wichtigstes Karriereziel.

Deutsche Studenten im internationalen Vergleich überdurchschnittlich stark an Jobsicherheit interessiert

Für 44 Prozent der Studierenden der Wirtschaftswissenschaften und für 49 Prozent der Ingenieurstudenten in Deutschland ist „einem sicheren und beständigen Job nachgehen“ eines der wichtigsten Karriereziele. In China sagten demgegenüber nur 34 Prozent der Studierenden der Wirtschaftswissenschaften und 29 Prozent der Ingenieur-Studierenden, dass für sie „Jobsicherheit“ ein wichtiges Karriereziel ist. Auch in Frankreich und in Großbritannien bewerteten die Studierenden das Ziel der “Jobsicherheit” nicht ganz so hoch wie die Studierenden in Deutschland.

„Der ’Krieg um Talente’ ist längst global, aber die jungen Talente in den einzelnen Ländern unterscheiden sich sehr bezüglich ihrer Karrierevorstellungen und ihrer Wünsche an die künftigen Arbeitgeber”, kommentiert Stefan Lake, Deutschland-Chef von Universum Communications. „Die Unternehmen müssen ihre nationalen Employer Branding-Strategien auf die höchst unterschiedlichen Gegebenheiten in den einzelnen Ländern abstimmen.”

Informationen zu den Ergebnissen der „World’s Most Attractive Employers“ Studie von Universum Communications unter: universumglobal.com/ideal-employer-rankings/global-results/
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