Pressemitteilung, 27.02.2008 - 16:46 Uhr
Perspektive Mittelstand
Umweltzonen rasant mit dem E-Bike erobern
(PM) , 27.02.2008 - Fahrräder mit eingebautem Rückenwind – zeitgemäß, schnell und umweltschonendCloppenburg, Februar 2008. Insbesondere alte Dieselfahrzeuge ohne Rußpartikelfilter und Benzinfahrzeuge ohne geregelten Katalysator sind in Großstädten Mitverursacher der hohen Belastung durch Feinstaub. Städte wie Dortmund, Berlin, Hannover und Köln richteten deshalb bereits sogenannte Umweltzonen ein, in denen Fußgänger und Radler das Stadtbild bestimmen. Pedelecs bzw. E-Bikes sind dabei eine echte Alternative. Der Begriff E-Bike wird dabei synonym für beide Arten von Elektrofahrrädern gebraucht, die sich durch Pedal- und Gasgriff-geregelten Antrieb unterscheiden. Fahrräder mit Elektromotor aus dem Hause Kalkhoff Bikes ermöglichen bei schneller Fahrt selbst nach kilometerweiten Wegen vielen Berufspendlern ein erholtes Ankommen. Sie befreien von alltäglichen Belastungen wie Staus und Parkplatzsuche und bieten obendrein das gute Gefühl, etwas für das eigene Wohlergehen und für die Umwelt getan zu haben. Wie zukunftsorientiert und unumgänglich der Umstieg auf alternative Beförderungsmittel wie das Fahrrad ist, zeigen Studien der Universität München und der Weltgesundheitsorganisation. Beide kamen unabhängig voneinander zu dem Ergebnis, dass die aktuelle Feinstaubbelastung langfristig zu weitreichenden Umwelt- und Gesundheitsproblemen führt. Kein Wunder also, dass Städte wie München, Dortmund, Cottbus, Bremen und Stuttgart intensiv die Nutzung von alternativen Beförderungsmitteln wie dem Fahrrad anregen und die Einführung einer Umweltzone planen. Unbeschwerter ist da die schnelle und stressfreie Stadtfahrt mit umweltschonenden Fahrrädern mit Elektromotor wie den E-Bikes von Kalkhoff. Im Gegensatz zu Kraftfahrzeugen bedürfen sie keiner Feinstaubplakette, haben keine Versicherung- oder Führerscheinspflicht. Auch das Tragen eines Helms ist nicht vorgeschrieben. Ermöglicht wird das entspannte Fahrgefühl bei E-Bikes des Fahrradherstellers Kalkhoff Bikes durch einen dezent in das Tretlager integrierten elektrischen Hochleistungsmotor mit 250 Watt. Am Pedal misst ein an diesem Antrieb befestigter Sensor die abgegebene Muskelkraft. Dementsprechend unterstützt der Motor den Biker bei jeder Pedalbewegung, indem er seine Leistung individuell abgibt. Je nach Bedürfnis ist die Tritthilfe dabei über drei wählbare Unterstützungsgrade genau angepasst und ermöglicht eine spritzige Reisegeschwindigkeit von bis zu 25 km/h. E-Bike-Fahrer bringen so nur etwa die Hälfte des normalen Kraftaufwandes auf, um die gleiche Geschwindigkeit wie ein herkömmlicher Radfahrer zu erreichen. Mit einer vollständig geladenen Batterie und unter optimalen Bedingungen kann ein Radfahrer auf einem Pro Connect E oder anderen E-Bikes von Kalkhoff bis zu 80 Kilometer zurücklegen, denn mit ca. 20 kg ist das Pro Connect eines der leichtesten E-Bikes im Markt. „Pralle Einkaufstüten, die man früher unbesorgt im Wagen verstaute, müssen jetzt auch in Umweltzonen nicht mühevoll getragen werden. Direkt vor der Ladentür geparkt, bietet sich das E-Bike an, mühelos alles zu befördern“, erklärt Kalkhoff-Marketingmann Dirk Köhne. Radfahren ist nicht nur in Umweltzonen unschlagbar praktisch, denn neben der schnellsten und stressfreiesten Innenstadtfahrt auf Strecken bis 8 Kilometern bringt es Spaß, ist umweltfreundlich, fördert die Gesundheit und schont zudem das Portemonnaie.