Pressemitteilung, 03.08.2011 - 11:53 Uhr
Perspektive Mittelstand
Umsatzsteigerung bei Scania - Geplante Allianz mit MAN
(PM) Leipzig, 03.08.2011 - Trotz Umsatzsteigerung in den ersten beiden Quartalen wird das schwedische Unternehmen Scania, dessen Mehrheitseigner die Volkswagen AG ist, durch aktuelle Entwicklungen gebremst. Das Börsenportal boersennews.de informiert über die Zahlen.Inhaber der Scania-Aktie ( www.boersennews.de/markt/aktien/scania-ab-a-sk-1-se0000308272/90014/profile ) konnten in den letzten Quartalen mit der Entwicklung des Unternehmens durchaus zufrieden sein. So steigerte die schwedische Firma ihren Umsatz im ersten Halbjahr 2011 um circa 18 Prozent, dies entspricht einem Ergebnis von etwa 4,8 Milliarden Euro. Der Nettogewinn stieg um 30 Prozent.Scania gilt als einer der größten Hersteller von Lastkraftwagen im europäischen Raum sowie in Südamerika. Neben weiteren Nutzfahrzeugen wie Bussen produziert das Unternehmen Motoren für Schiffe und Industriemaschinen. Trotz der deutlichen Erfolge hatte die Firma mit Sitz in Södertälje in den letzten Monaten auch mit Schwierigkeiten zu kämpfen. Aufgrund von steigenden Kosten und Währungsbelastungen konnte der Ertrag im zweiten Quartal nur um etwa drei Prozent gesteigert werden. Auch Lieferprobleme minderten den Erfolg des Lastwagenherstellers. Für die Zukunft plant Volkswagen als Mehrheitseigner eine Zusammenführung seiner Töchter Scania und MAN. Der deutsche Konzern MAN ist bislang Konkurrent des schwedischen Herstellers. Mit dem Zusammenschluss sollen Kosten gesenkt und die Effizienz beider Unternehmen gesteigert werden.Weitere Informationen: www.boersennews.de/nachrichten/top-news/hoehere-kosten-bremsen-scania-leicht/246493


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