(PM) Leipzig, 06.01.2012 - Der oder die Ex kann in manchen Beziehungen zu unangenehmen Momenten führen. Am besten scheint es, diesen gar nicht zu erwähnen, solange sich jene Beziehung in der Ferne befindet und kein Kontakt mehr zu dem Ex-Partner besteht. Problematisch kann es jedoch werden, wenn dieser noch Teil des Lebens des neuen Partners ist. Das Onlineportal partnersuche.de hat zu dieser Thematik 131 Internetnutzer befragt und folgende Erkenntnisse erlangt.

Singles haben meist eine Vergangenheit, die in Verbindung mit einem ehemaligen Partner steht. Diese kann selten ausgeblendet werden, auch wenn die Beteiligten dies vielleicht wünschen. Die Meinungen gehen diesbezüglich jedoch weit auseinander. Während sich manche Singles für einen klaren Schnitt und Neuanfang aussprechen, können andere sich durchaus eine Freundschaft mit dem Ex-Partner vorstellen. Zudem ist es nicht unüblich zumindest gelegentlich Kontakt zu halten, wie beispielsweise zu Geburtstagen oder Weihnachten. Zu dieser Kategorie zählen sich immerhin jeweils 30 Prozent der 51 befragten Frauen und 80 Männer.

Eine Freundschaft nach der Beziehung ist auch keine Seltenheit und entspricht den Antworten von immerhin 24 Prozent der weiblichen Teilnehmer und 20 Prozent der männlichen Befragten.

Bei Singles, die verlassen wurden und mit starkem Liebeskummer zu kämpfen haben, ist ein definitiver Schlussstrich notwendig, um über diese Situation hinwegzukommen. In dieser Position sahen sich 25 Prozent der männlichen und 27 Prozent der weiblichen Teilnehmer.

Bei ehemaligen Partnern, die durch gemeinsame Kinder verbunden sind, ist Kontakt meist nicht zu umgehen. 15 Prozent der befragten Männer und 20 Prozent der Frauen befanden sich in dieser Situation.

Weitere Informationen:
www.partnersuche.de/einfachverlieben/singles