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Pressemitteilung

Über die deutsche Immobilienwirtschaft

Wo sich Immobilien - Profis hierzulande hohe Renditen versprechen
(PM) Magdeburg, 15.01.2016 - „Auch in diesem Jahr werden Wohnimmobilien eine lukrative Anlageform bleiben“, weiß Immobilienexperte Thomas Filor aus Magdeburg und bezieht sich dabei auf eine aktuelle Umfrage der Unternehmensberatung EY Real Estate, welche zwischen 150 Versicherern, Bestandshalten, Fonds und anderen Immobilieninvestoren stattfand. Demnach sehen die meisten Profi-Investoren Berlin als den attraktivsten Investmentmarkt Deutschlands (16 Prozent), gefolgt von Hamburg (13 Prozent) und Frankfurt am Main (12 Prozent). „Berlin hat als nach wie vor erschwingliche Hauptstadt eine besondere Anziehungskraft auf private Investoren aus dem In- und Ausland“, bestätigt Thomas Filor aus Magdeburg. Nichtsdestotrotz wird auch in der Hauptstadt das Angebot allmählich knapp und sowohl Miet-, als auch Kaufpreise steigen dementsprechend. „In Berlin werden zwar viele Wohnungen neu geschaffen, doch der aktuelle Wohnungsbau wird die gestiegene Nachfrage nicht kompensieren können“, meint auch Jan Hebecker, Leiter Märkte und Daten bei ImmobilienScout24.

Unterdessen wirkt sich auch der Flüchtlingsstrom stark auf den Immobilienmarkt aus und verstärkt den Druck von Angebot und Nachfrage zusätzlich. So sehen ganze 83 Prozent der Befragten durch die derzeitige Zuwanderung wesentliche Auswirkungen auf die Immobilienwirtschaft. „Da das Angebot unabhängig von der Flüchtlingskrise in den sogenannten A-Städten ohnehin überhitzt ist, suchen viele Investoren Alternativen in B-oder C-Städten“, erklärt Immobilienexperte Thomas Filor. „So rücken immer mehr kleine oder mittelgroße Städte in den Fokus der Investoren, da sie hier hohes Renditepotential sehen“. Zu diesen beliebten Städten gehören vor allem Leipzig und Dresden. Schließlich denken viele Investoren aufgrund des immer knapper werdenden Bestands auch über Neubauentwicklungen nach. So erwarten 81 Prozent der Befragten eine spürbare Zunahme spekulativer Projektentwicklungen, während es im Vorjahr nur 62 Prozent gewesen waren. „Dabei bleibt abzuwarten, ob und inwieweit sich die Immobilienwirtschaft durch diese Faktoren langfristig verändern wird“, fasst Thomas Filor zusammen.
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