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Volle Haare statt Karibik-Urlaub: Über 4.000 Euro zahlen Deutsche für eine Haartransplantation

Schönheit gibt es selten umsonst. 4.385 Euro ist den Deutschen mittlerweile eine Behandlung des fliehenden Haaransatzes oder der drohenden Glatze wert. Damit zahlen Patienten aktuell 9,8 Prozent mehr für eine Haartransplantation als am Jahresanfang.
(PM) Stuttgart, 09.09.2014 - Um ihr Äußeres zu perfektionieren sind heutzutage viele Menschen bereit, tiefer in die Tasche zu greifen. Insbesondere wenn es um kosmetische Eingriffe geht, wie der frisch veröffentlichte myBody® GeKIS 2/14 bestätigt. Mit einem Plus von 2,6 Prozent im Vergleich zur letzten Erhebung klettert der „GesamtKostenIndex Schönheitsoperationen“ aufwärts.

Haarausfall ist mit Abstand das am meisten verbreitete Beauty-Problem bei Männern. Statt mit einer Glatze zu leben, gehen immer mehr Betroffene, darunter auch namhafte Schauspieler und nicht zuletzt vermehrt auch Fußball-Profis zum Arzt, um mit Hilfe einer OP den Haarverlust zu stoppen und bereits sichtbare Lücken aufzufüllen.

Die modernen Methoden der Haartransplantation arbeiten ausschließlich mit eigenem Haar, das aus dem Hinterkopfbereich entnommen und in die kahlen Stellen eingepflanzt wird. Je nach Anzahl der verpflanzten Haarwurzeln (auch Grafts oder Follikel genannt) und der gewählten Methode muss man mit unterschiedlichen Preisen rechnen. Den Preisbeobachtungen von myBody zufolge haben Patienten im letzten Halbjahr durchschnittlich 4.385 Euro für eine Haartransplantation bezahlt - ein Preis für den man sich alternativ durchaus einen luxuriösen Karibikurlaub leisten könnte.

Kosten von Brustverkleinerungen und -straffungen steigen knapp 5 Prozent

Der Trend im Kostenindex zeigt eindeutig nach oben – vor allem bei den vergleichsweise kostenintensiven Eingriffen: Neben der Haarverpflanzung ziehen auch die Preise für eine Brustverkleinerung und Bruststraffung mit 4,5 Prozent deutlich an. Die Behandlungen verteuerten sich auf durchschnittlich 5.090 Euro. Die Kosten für eine Nasenkorrektur stiegen um knapp 3 Prozent an. Brustvergrößerung und Bauchdeckenstraffung verzeichnen ein leichtes Plus von 1,2 und 1,0 Prozent.

Marginaler Kostenrückgang bei Fettabsaugen, Falten- und Lidkorrektur

Auch kleinere Preisveränderungen nach unten dokumentiert der aktuelle myBody® GeKIS. Der durchschnittliche Preis für Fettabsaugen sinkt um 20 Euro (-0,6 Prozent), Faltenbehandlungen um 5 Euro (-1,3 Prozent) und für eine Augenlidkorrektur zahlen Patienten aktuell 45 Euro weniger (-2,1 Prozent).

Alle Details unter www.myBody.de/gekis.html
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