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Pressemitteilung

Werbewirtschaft profitiert von niedrigen Chip-Preisen - USB-Sticks als Werbeartikel hoch im Kurs

(PM) , 07.01.2008 - Speicherchips bewegen sich seit Monaten preislich auf niedrigem Niveau. Was für Hersteller wirtschaftlich bedrohlich ist, wirkt sich für Käufer äußerst positiv aus. So wird der USB-Stick streuartikelfähig und entwickelt sich zum beliebten Give-away – ideal für Messen, Roadshows oder Events. Und die Kundenbindung steigt.

Ein Ende des Preisverfalls der digitalen Speicherchips ist nicht in Sicht. Seit vergangenem September zeigen sich deutliche Spuren in den Gewinn- und Verlustrechnungen der Chip-Industrie. Grund: Die Nachfrage stagniert, doch die Lager sind voll und das Angebot bleibt annähernd gleich.

Unternehmen haben diesen ökonomischen Effekt für Promotion-Aktionen entdeckt. Zeitschriften-Abonnements finden spielend neue Abnehmer dank eines versprochenen Werbegeschenks, einem USB-Stick mit 1 GB Speicherkapazität.

Der Aufwand ist gering für die werbenden Verlage. Schon für schlappe drei Euro sind die USB-Sticks ohne Logo-Veredelung zu haben. Direkt-Importe aus Asien machen es möglich. In den Köpfen der Verbraucher ist der Wert der Werbegeschenke USB-Sticks dagegen sehr viel größer. Schließlich bewegen sich die Preise im stationären Endverbraucher-Handel auf kostspieligerer Ebene.

Marcus Schulz, Geschäftsführer der Hamburger Werbeartikel-Agentur Giffits: „Gut die Hälfte der deutschen Unternehmen setzt Werbeartikel für ihre werbliche Kommunikation ein. Mit steigender Tendenz.“ Für viele kleine Unternehmen sind die günstigen Werbeträger sogar die einzige Werbemaßnahme. Mit ihrer Hilfe verweisen Firmen auf andere Produkte ihres Hauses und betreiben so erfolgreich Cross-Marketing. Preisgünstige Produktionen aus Asien kurbelten das Geschäft zusätzlich an, weiß Schulz. Schließlich überzeugten Werbeartikel, deren Nutzen den finanziellen Einsatz übersteige.

„Um Kunden zu Roadshows und Messen zu locken, lassen sich Unternehmen einiges einfallen: mit Einladungsverstärkern zum Beispiel“, führt Schulz an. Coupons zum Abholen eines USB-Sticks oder gar eines MP3-Players blieben selten ungenutzt. Und sei der Kunde erst einmal am Messe-Stand bzw. im mobilen Büro, ließen sich Verkaufsgespräche einfach initiieren.

Doch nicht nur Kundenzuwächse und eine gefestigte Kundenbindung seien bei Werbeartikeln wie USB-Sticks zu verzeichnen. Auch vom Prestige- und Imagegewinn profitierten die werbenden Unternehmen.

Auf dem Chip gespeicherte Werbedateien starten automatisch, sobald der Stick mit einer Schnittstelle eines Computers in Verbindung tritt. Ausgewählte Zielgruppen lassen sich so direkt ansprechen. Im Marketing-Mix sind Werbeartikel daher nicht mehr wegzudenken, zum Vorteil der Werbeartikel-Agenturen.

Gerade wenn Werbeartikel ihren hohen Nutzwert mit einem so guten Preis-Leistungs-Verhältnis verbinden wie USB-Sticks, fällt die Wahl leicht. Diese digitalen Werbeträger sind nicht nur äußerlich in CI-Farben veredelbar und mit Logo bedruckbar. „Auf Wunsch speichern wir Werbedateien unserer Kunden gleich mit auf die USB-Sticks und stellen sie den Endkunden direkt zu“, beschreibt Marcus Schulz die Service-Palette seines Full-Service-Unternehmens Giffits.

Marcus Schulz und Thorsten Schmidt führen gemeinsam die Werbeartikel-Agentur Giffits in Hamburg/Winterhude. Seit ihrer Gründung im Jahr 1998 hat sich die Firma einen Namen als ein führender Importeur von USB-Sticks und MP3-Playern auf dem europäischen Werbeartikel-Markt gemacht. So setzen heute 20.000 Unternehmen beim Einsatz unternehmensspezifischer Werbeartikel auf das Know-how der Spezialisten.

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