Pressemitteilung, 01.03.2010 - 15:31 Uhr
Perspektive Mittelstand
Theresienöl – Durch traditionelles Wundheilmittel können Hauttransplantationen bei Verbrennungen und Verbrühungen vermieden werden
Ein über 650 Jahre altes Wunderheilmittel revolutioniert die Behandlungsmethoden bei Verbrennungen und sorgt für bahnbrechende Wundheilungsergebnisse
(PM) Kufstein, 01.03.2010 - Ein über 650 Jahre altes Wunderheilmittel revolutioniert die Behandlungsmethoden bei Verbrennungen und sorgt für bahnbrechende WundheilungsergebnisseWörgl/Tirol - Immer mehr tendiert auch die moderne Medizin zu alten Naturheilmitteln, weil sie mit der aggressiven Chemie und deren Nebenwirkungen am Ende ist. Eine besondere Erfahrung machte ich in meiner Praxis mit dem Theresienöl, das angeblich seit 600 Jahren als Familienrezept Notleidenden gegeben wird. Wie ich inzwischen erfahren habe, wird Theresienöl auch von Fachärzten an der Klinik angewandt, weil es besonders bei Verbrennungen eine überraschende Wirkung zeigt.Bei Verbrennungen und Verbrühungen entstehen Schädigungen des Hautgewebes durch Hitzeeinwirkungen von mehr als 45 Grad Celsius. Verbrennungen werden je nach Ausmaß und Tiefe in die Grade eins bis vier eingeteilt. Das Ausmaß einer Verbrennung wird, auf die betroffene Fläche bezogen, in Prozent der Körperoberfläche angegeben. Die Therapie richtet sich nach der Tiefe der Verletzung, diese jedoch kann häufig erst am zweiten bzw. dritten Tag nach dem Unfall genau beurteilt werden. Bei Verbrennungen und Verbrühungen steigt die Temperatur so stark an, dass es zu einer Zellschädigung bzw. zum Zelltod, zur Gerinnung von Eiweißpartikeln und sogar bis hin zur Verkohlung kommen kann.In der klassischen Schulmedizin werden bisher Verbrühungen und Verbrennungen speziell 2. und 3. Grades mit Hauttransplantationen behandelt.Nach solchen Operationen ist es oft erforderlich Kompressionswäsche zu tragen um die Narbenbildung zu verringern. Transplantierte Haut muss besonders gepflegt werden. Wandern Hautzellen bei der Abheilung von Verbrennungen nicht ab, wachsen sie aufeinander und es kommt zur Vernarbung der Haut. Narben nach Verbrennungen sind vor allem bei Kindern problematisch, da sich die Narben kaum an das natürliche Wachstum des Kindes anpassen können. Sie sind daher besonders schmerzhaft und müssen fallweise öfters operativ behandelt werden. Bei schwerer Narbenbildung kann unter Umständen eine lebenslange Nachbehandlung notwendig sein.Entgegen allen schulmedizinischen Empfehlungen stellt Theresienöl, gerade in Bezug auf die Erstbehandlung, eine Besonderheit dar.Durch sofortiges Auftragen von Theresienöl bei Verbrühungen und Verbrennungen auf die Brandwunden, wird eine sofortige Schmerzlinderung (Patienten berichten nach wenigen Minuten über Schmerzfreiheit) und bereits einsetzende Antiseptierung bewirkt.Bereits im 14. Jahrhundert galt Theresienöl als eines der wenigen effizienten Wundheilmittel dieser Zeit. Seit damals wird die Rezeptur und die Zubereitung des Öls ohne Unterbrechung in der Familie weitergegeben, wie Theresia Reitsamer, die jetzige Rezepturbewahrerin und geschäftsführende Gesellschafterin der Theresienöl GmbH in Kufstein, erzählt.Auf rein natürlichen und pflanzlichen Essenzen basierend, werden durch die einzigartige Mischung die Selbstheilungskräfte angeregt, wodurch beachtliche Heilungserfolge auch bei nicht- bzw. schlecht heilenden Wunden erzielt wurden und werden.Theresienöl gilt mittlerweile als moderne und medizinisch anerkannte Arzneispezialität. Bis zum heutigen Tag sind keine Nebenwirkungen bekannt, sondern lediglich eine schnelle, schmerzfreie und umfassende Wundheilung.Also ein großes Geschenk von der Natur an den leidenden Menschen und vor allem auch für die Ärzte, die in oben erwähnten Situationen sehr ratlos sind.Theresienöl ist in den meisten Apotheken erhältlich und natürlich habe ich für Notfälle auch Theresienöl in meiner Praxis.Dr. med. Fritz RoithingerBericht (Seite 18) aus der Zeitschrift “Natürlich …leben“ des Verein Natürlichen Lebens www.natuerlichleben-vnl.at/ Näheres unter:www.theresienoil.at


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Verbrennungen, Verbrühungen, Wundheilung (PDF, 66,78 KB)

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