Pressemitteilung, 03.11.2010 - 14:04 Uhr
Perspektive Mittelstand
Technologieführer PULS beauftragt IBS AG
Softwarelösung für das Qualitätsmanagement unterstützt kürzere Durchlaufzeiten und eine schnelle Fehlererkennung bei geringem Koordinationsaufwand; Roll-Out und Folgeauftrag in 2011 geplant.
(PM) Höhr-Grenzhausen, 03.11.2010 - Als Hersteller von technologisch führenden DIN-Schienen Stromversorgungen unterstützt die PULS GmbH weltweit ihre anspruchsvollen Industriekunden in höchster Qualität. Mit ihren innovativen Ideen in der elektronischen Entwicklung sowie dem hohen funktionalen mechanischen Design der Geräte, gilt PULS als Technologieführer.Qualität bedeutet für PULS: Dem Kunden Produkte und Dienstleistungen - führend in Technologie und Funktionalität - nach den zugesagten Anforderungen, kurzen Lieferzeiten und mit einem hervorragenden Preis-/Leistungsverhältnis zur Verfügung zu stellen. Um die genannten Voraussetzungen beständig und vollständig zu erfüllen, hat sich PULS zur Einführung der softwaregestützten Qualitätsmanagementlösung der IBS AG entschlossen. Das PULS-Qualitätsmanagementsystem nach ISO 9001 erstreckt sich über alle PULS-Standorte, inklusive der Fertigungsstandorte in der Tschechischen Republik und China.„Da unsere Wettbewerbsfähigkeit in hohem Maße von der Qualität unserer Produkte abhängig ist, überlassen wir beim Thema Qualität nichts dem Zufall. Neben der Erfüllung aller Zertifizierungsmerkmale stellt unser Qualitätsmanagement ein wirkungsvolles Managementinstrument dar, mit dessen Hilfe wir unsere Prozesse stetig optimieren können. Das betrifft insbesondere Regelungen hinsichtlich sich wiederholender Arbeitsabläufe, die Festlegung von Verantwortungen, die Organisation des Informationsflusses an internen und externen Schnittstellen sowie die Durchführung von Prüfungen zur Sicherung der Qualität von Arbeitsschritten“, sagt Friedrich Haunschild, Vice President Quality bei PULS. „Zudem verfügt die IBS AG über ein globales Vertriebs- und Supportnetz, sodass auch unser Fertigungsstandort in China mühelos und schnell an unser unternehmensweites QM-System angeschlossen werden konnte“, so Haunschild weiter.„Elektronikunternehmen sind einem schnellen Wandel unterworfen. Die in der Branche eingesetzten Technologien werden immer komplexer – und das bei immer kürzeren Innovationszyklen. Das Thema Outsourcing und die anhaltende Konsolidierung in der Fertigung sorgen für zusätzliche Unsicherheit. Ein softwaregestütztes, jederzeit skalierbares Qualitätsmanagementsystem, das den Kundenprozess von der Produktentwicklung, über die Herstellung bis hin zur Auslieferung unterstützt, sorgt auch in turbulenten Zeiten für die nötige Sicherheit – denn eine effiziente und transparente Fertigung, bei ausgezeichneter Qualität der Produkte, schafft entscheidende Wettbewerbsvorteile“, argumentiert Torsten Schulz, verantwortlich für das Produktmanagement bei der IBS AG.


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ÜBER IBS AG

Die IBS AG zählt zu den führenden Anbietern von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions, Traceability- und Compliance-Management. Entsprechend der Unternehmensphilosophie „The Productivity Advantage“ steigern die Best Practice Lösungen der IBS AG nachhaltig die Produktivität von Unternehmen. Dabei erfährt der IBS Kunde, in jeder Projektphase und auch darüber hinaus, die kompetente Unterstützung durch ein Team erfahrener Consultants und Spezialisten. Die IBS AG wurde 1982 gegründet und beschäftigt in Europa, USA und China rund 200 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840) und zudem Mitglied des GEX-German Entrepreneurial Index. Die Software der IBS AG ist weltweit in über 4.000 Kundeninstallationen im Einsatz. Dazu gehören beispielsweise Unternehmen wie Audi, Beam Global, BMW, BorgWarner, BOSCH, Caterpillar, Daimler, Electronic Networks, FCI Automotive, Goodyear, Kimberly Clark, KEIPER, Liebherr, Magna Automotive, Kautex Textron, Parker Hannifin, Procter & Gamble, Rock Tenn, Porsche, Siemens, SMA Solar Technology, ThyssenKrupp und W.L. Gore.