(PM) Völklingen, 14.07.2015 - TCPOS, führender Anbieter von IT-Lösungen in Gastronomie und Einzelhandel, expandiert in Deutschland mit der Eröffnung der Zucchetti GmbH, eines Unternehmens der italienischen Zucchetti Gruppe, die seit 2013 an der Schweizer TCPOS-Gesellschaft beteiligt ist. TCPOS baut damit seine Wertschöpfung im Bereich POS-Lösungen aus und tritt gleichzeitig in den Markt für Workforce Management-Lösungen ein.

Die italienische Zucchetti Gruppe ist ein führender internationaler IT-Lösungsanbieter von Business Management Software und Services. Seit April 2015 ist Zucchetti jetzt auch in Deutschland vertreten: Unter dem gemeinsamen Dach startete im saarländischen Völklingen die Zucchetti GmbH ihre Geschäftstätigkeit. Das neue Unternehmen soll die Expansion der Gruppe auf dem deutschen Markt vorantreiben.

Das neue Lösungsangebot zeichnet sich durch die Integration von Workforce Management und Kasse aus. So greift beispielsweise eine erweiterte Personaleinsatzplanung auf die historischen Kassendaten zu und verwendet sie für Prognosen bei der zukünftigen Einsatzplanung. Erhöhte Kassenpeaks verdeutlichen, wann größerer Personalbedarf besteht. Gastronomen und Einzelhändler können damit den Personaleinsatz effektiver steuern und besser auf die Kundennachfrage abstimmen.

„Unser erweitertes Portfolio mit Zucchetti birgt ein großes Potenzial rund um POS, wie z.B. Personaleinsatzplanung und Zutrittskontrollsysteme. Unsere Strategie, die Kasse als Hub zur Integration unterschiedlicher Lösungen auszubauen, erhält somit einen wesentlichen Wachstumsimpuls“, erklärt Dirk Schwindling, Geschäftsführer der TCPOS GmbH, der gleichzeitig Geschäftsführer der der neuen Zucchetti GmbH ist.

„Die Zucchetti GmbH ist eine ideale Erweiterung zu TCPOS. Wir steigern durch die Zusammenarbeit die Wertschöpfung innerhalb unserer Projekte, indem wir ein erweitertes und integriertes Produktportfolio bereitstellen. Wir sind überzeugt, dass sich in Zukunft innerhalb unseres Zusammenschlusses sehr gute Wachstumsmöglichkeiten ergeben werden“, so Dirk Schwindling.