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Symposium 2012: Hyperthermie als Komplementärmedizin bei Krebs und Depressionen

Beim Hyperthermie-Symposium 2012 in Kölnn präsentiert Oncothermie-Begründer Prof. Szász Studien zur Wirkung der Elektro-Wärmetherapie bei Krebs
(PM) Köln, 10.09.2012 - Hyperthermie ist Teil einer komplementärmedizinischen Onkologie, klinische Studien begleiten den Einsatz dieser Wärmetherapie. Zur Wirksamkeit der Oncothermie als spezieller (Elektro)-Hyperthermie spricht Prof. Dr. rer. nat. Andras Szasz vom Biotechnics Department der ungarischen St. Istvan University, Gödöllö, auf dem 3. Hyperthermie Symposium der Deutschen Gesellschaft für Hyperthermie (DGHT): Fr. 14.9. ab 15 Uhr, Sa. 15.9. ab 8.30 Uhr, Holiday Inn Hotel Köln, Am Stadtwald, Dürener Str. 287, Anmeldung erforderlich.) Am Kongress nehmen weiterhin Wissenschaftler teil aus Österreich, Schweiz, Ungarn, Korea, Japan, Niederlande, Deutschland. Die Keynote spricht der Präsident der DGHT, Prof. Dr. Harald Sommer. Die wissenschaftliche Leitung hat Dr. med. Julia Jückstock, beide von der 1. Universitätsfrauenklinik der LMU München.

Der Begründer der Oncothermie referiert auf Basis klinischer Studien und Verlaufsbeobachtungen über die Wirkung lokaler und lokoregionaler Hyperthermie. Der Vortrag selbst hat ebenfalls -komplementären - Charakter. Er folgt auf grundlagentheoretische Beiträge und hat das Ziel, den Prinzipien der auf Wirkungs-Nachweisbarkeit basierenden (Evidence based) Medizin gerecht zu werden: Wie und mit welcher Wirkung wurde und wird die Oncothermie angewandt? Die Oncothermie verknüpft die positiven Wirkungen der konventionellen Hyperthermie mit nicht-thermischen Effekten. Punktuell wird die Wirkung von Chemo- und Strahlentherapie auf Tumorzellen gesteigert. Anders als die wärmebasierte Ganzkörper-Hyperthermie greift die Oncothermie Krebs räumlich begrenzt an - mit einem hitzeerzeugenden elektrischen Feld. Die Oncothermie positioniert sich als weitere Säule der Krebstherapie – neben Strahlen- und Chemotherapie. Ihr Ziel ist, Krebs durch Wärme zu bekämpfen und Hyperthermie und Chemotherapie zu verknüpfen. Wird der Körper erwärmt, verstärkt das die Durchblutung im Tumor, so dass sich Wirkung der und Versorgung mit Chemotherapeutika verbessern. Hitzesensible Tumorzellen sterben ab. Der Tumor soll sich selbst bekämpfen.

Die Hyperthermie ist zwar auf dem Weg, eine etablierte komplementäre Form der Krebsbehandlung zu werden. Doch der Kongress nimmt gemäß seiner wissenschaftlichen Aufklärung eine Entgrenzung vor. Diverse Forscher thematisieren Hyperthermie auch bei nicht-onkologischen Indikationen und „Volkskrankheiten“ wie Spondylitis (Entzündung der Wirbel) oder bei Depressionen.

Die ersten Hyperthermie-Symposien wurden von Oncotherm ins Leben gerufen. Die DGHT ist in Deutschland die größte wissenschaftliche Vereinigung zu Theorie und Praxis der Hyperthermie. Es besteht eine enge Kooperation mit der Interdisziplinären Arbeitsgruppe Hyperthermie (IAH) der Deutschen Krebsgesellschaft.
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Oncotherm (Troisdorf) entwickelt, produziert und vertreibt seit 1988 Therapiesysteme auf Grundlage des selektiven Erwärmungsverfahrens der lokal regionalen Oncothermie. Das Unternehmen gründet auf der Forschung von Professor Dr. ...
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