Pressemitteilung, 29.01.2016 - 10:38 Uhr
Perspektive Mittelstand
Swiss Harmony über Innovationen für weniger Strahlenbelastung
Das Schweizer Unternehmen Swiss Harmony berichtet über Projekte, die sich der Gefahr der Mobilfunkstrahlung auf innovativem Wege stellen.
(PM) Grellingen, 29.01.2016 - Datenintensive Dienste werden immer stärker genutzt, und an vielen Orten kommen die Übertragungsnetze an ihre Grenzen. Swiss Harmony, Hersteller und Vertrieb innovativer Produkte gegen Elektrosmog und Strahlung, stellt an dieser Stelle zwei Projekte vor, die sich der Minimierung von Mobilfunkstrahlen verschrieben haben. Visible Light Communication (VLC): Optische mobile KommunikationIm Mai 2015 ist auf der Insel Mainau im Bodensee ein interessantes Projekt gestartet. Visible Light Communication (VLC) ist das europaweit erste Praxis-Projekt mit optischer Datenübertragung. Wie der Pressemeldung der Projektpartner zu entnehmen ist, wurde ein bereits vorhandener Konferenzraum vom Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut HHI mit VCL-Technologie ausgerüstet, um das vorhandene, funkbasierte WLAN zu ersetzen. Den Anstoß für das Projekt gab die Initiative „Bodensee Mobilfunk“, gefördert wird Visible Light Communication (VLC) vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg. Die VCL-Technik wurde vom HHI in Berlin als Alternative zur bestehenden Datenübertragung mit WLAN und Bluetooth entwickelt. Hierbei wird das Licht handelsüblicher LED-Lampen als Datenträger genutzt. Die drahtlose Signalübertragung funktioniert mit einem in die LED-Glühbirne eingebetteten Mikrochip. Die Daten werden auf den Lichtstrom mit sehr hohen Frequenzen aufmoduliert. Optische Sensoren (Photodioden) an den Endgeräten lesen die Daten aus dem Lichtstrom wieder aus. Umgekehrt werden die Datenströme vom mobilen Endgerät im Infrarotbereich an die LED-Lampe zurückgesendet. St. Gallen: weniger Strahlung, mehr DatenSwiss Harmony berichtet über einen weiteren spannenden Weg, den man in St. Gallen einschlägt. Im Auftrag des Amtes für Umwelt und Energie der dortigen Stadtverwaltung wurde St. Galler-Wireless entwickelt. Die Idee dahinter: Mehr Daten mit weniger Strahlung. Stadtparlament und Stadtrat wurden überzeugt, und das Projekt anschießend per Volksabstimmung genehmigt. Widerstand kam von Seiten der Mobilfunkbetreiber, die das Projekt als technisch nicht machbar einstuften. Dennoch wurde St. Galler-Wireless in ersten Teilen erfolgreich umgesetzt und ging 2014 in den Normalbetrieb über.Laut diagnose-funk.org erfüllt St. Galler-Wireless vier wichtige Kriterien zur Schaffung eines strahlungsarmen und leistungsfähigen Funknetzes:– Es gibt nur ein Netz für alle Nutzer.– Die Funkstrecke wird dank eines Kleinzellennetzes so kurz wie möglich gehalten.–Indoor- und Outdoor-Versorgung sind voneinander getrennt.– Router/Access-Points werden gegenüber den Gebäuden abgeschirmt und so montiert, dass die Einstrahlung in Gebäude vermieden bzw. minimiert wird.In der Praxis ist St. Galler-Wireless bislang ein Erfolg. Nutzer von Smart Devices können kostenlos über das städtische WLAN-Netz kommunizieren, das aus Kleinstzellen besteht, und wird dann intern auf den jeweiligen Provider umgelenkt. Dadurch konnte die maximale Strahlenbelastung im Außenbereich bereits gesenkt werden. Da der Nutzer immer in der Nähe einer Funkzelle ist, kann mit minimaler Leistung gefunkt werden. Dies ist ein dreifacher Fortschritt gegenüber der herkömmlichen Versorgung: Da die Funkzellen mit geringer Leistung senden, bleibt die Strahlenbelastung auch im näheren Umfeld der Sendeanlagen gering. Die Häuser werden nicht von außen durchstrahlt. Swiss Harmony: Schutz vor schädlichen StrahlungenDas Unternehmen Swiss Harmony, selbst Entwickler von Innovationen gegen Mobilfunk und Elektrosmog, begrüßt beide Projekte als einen weiteren Schritt zur Minimierung von Strahlungsgefahr. Mit eigenen Produkten zur Harmonisierung von Gebäuden sorgt Swiss Harmony dafür, dass der Strom, der ein Haus oder eine Wohnung mit Strom versorgt, eine andere Botschaft erhält und das elektromagnetische Feld zu einem harmonischen Feld wird. In einem harmonischen Schwingungsfeld bleiben künstliche Strahlen wirkungslos, gleichgültig, wer sie erzeugt, ob sie vom Nachbarn oder vom nahen Mobilfunkmast kommen. Mobile Produkte zur Harmonisierung des menschlichen Körpers sind ebenfalls Teil des Portfolios von Swiss Harmony. Weitere Informationen zur Wirkungsweise sowie oben genannten Projekten werden hier zur Verfügung gestellt.


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ÜBER SWISS HARMONY INTERNATIONAL GMBH

Die Firma Swiss Harmony wurde 2010 von Richard Neubersch gegründet. Das Unternehmen hat sich auf die Entwicklung, Produktion und den Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen spezialisiert, die Umweltbelastungen wie Elektrosmog und Mobilfunkstrahlung entgegen wirken. Das Portfolio umfasst Produkte zur Entstörung, die am Körper getragen oder in Gebäuden installiert werden. Zudem werden Haus- und Wohnungsharmonisierungen durchgeführt. Das Schweizer Unternehmen ist auch international tätig. Zuständig für den englischsprachigen Raum ist Richard Neuberschs Sohn Neel Neubersch. Unternehmenssitz ist Grellingen/Schweiz.