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Südschiene bietet Young Professionals am meisten – Norden und Osten Deutschlands abgeschlagen

(PM) , 17.04.2007 - Bonn/Hannover – Fast zwei von drei Stellenangeboten richten sich an Absolventen eines technischen Studienganges. Wirtschafts- oder IT-Spezialisten werden von den Betrieben dagegen weniger umworben. Nur jedes vierte Unternehmen plant, einen Wirtschafts- oder Sozialwissenschaftler, nur jeder fünfte, einen Informatiker einzustellen. Das ergab der Young Professional Index des Personaldienstleisters Jobs in Time www.jobsintime.de für das erste Quartal 2007. Die meisten Stellenangebote für junge Ingenieure kommen aus der Industrie: 76 Prozent der Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes suchen diplomierte Techniker. Auffallend stark sei auch das Interesse der Dienstleister am Ingenieurnachwuchs, so ein Ergebnis des Index, für dessen Ermittlung insgesamt 2.943 Stellenangebote von 800 Unternehmen untersucht wurden. In erster Linie halten mittelständische Dienstleistungsunternehmen nach geeigneten Ingenieuren Ausschau. „Young Professionals haben besonders gute Jobaussichten in den beiden Bundesländern Baden-Württemberg und Bayern“, sagt Michael Sander vom Lindauer Beratungsunternehmen TCP Terra Consulting Partners www.terraconsult.de. „Über 50 Prozent der Angebote kommen allein aus der Südschiene. Wenn das bevölkerungsmäßig größte Bundesland Nordrhein-Westfalen aufschließen will, muss es langfristig mehr in Forschung und Entwicklung investieren, die Vernetzung von Universitäten und Wirtschaft vorantreiben und sich um bessere Schulen und Hochschulen kümmern.“ Der Osten und Norden Deutschlands haben den Young Professionals hingegen wenig zu bieten: Nur 6,1 Prozent der entsprechenden Stellenangebote gibt es im Osten, im Norden sind es 8,3 Prozent. Ein Hochschulabschluss allein reicht längst nicht mehr aus. Von den Bewerbern werden solide Fremdsprachenkenntnisse, gute Vorkenntnisse im IT-Bereich und auch so genannte weiche Einstellungsfaktoren oder Soft Skills gefragt. Und wenn die Bewerber dann auch noch über mindestens zwei Jahre Berufserfahrung verfügen, stehen ihre Chancen auf eine Anstellung sehr gut. Südschiene bietet Young Professionals am meisten – Norden und Osten Deutschlands abgeschlagen Bonn/Hannover – Fast zwei von drei Stellenangeboten richten sich an Absolventen eines technischen Studienganges. Wirtschafts- oder IT-Spezialisten werden von den Betrieben dagegen weniger umworben. Nur jedes vierte Unternehmen plant, einen Wirtschafts- oder Sozialwissenschaftler, nur jeder fünfte, einen Informatiker einzustellen. Das ergab der Young Professional Index des Personaldienstleisters Jobs in Time www.jobsintime.de für das erste Quartal 2007. Die meisten Stellenangebote für junge Ingenieure kommen aus der Industrie: 76 Prozent der Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes suchen diplomierte Techniker. Auffallend stark sei auch das Interesse der Dienstleister am Ingenieurnachwuchs, so ein Ergebnis des Index, für dessen Ermittlung insgesamt 2.943 Stellenangebote von 800 Unternehmen untersucht wurden. In erster Linie halten mittelständische Dienstleistungsunternehmen nach geeigneten Ingenieuren Ausschau. „Young Professionals haben besonders gute Jobaussichten in den beiden Bundesländern Baden-Württemberg und Bayern“, sagt Michael Sander vom Lindauer Beratungsunternehmen TCP Terra Consulting Partners www.terraconsult.de. „Über 50 Prozent der Angebote kommen allein aus der Südschiene. Wenn das bevölkerungsmäßig größte Bundesland Nordrhein-Westfalen aufschließen will, muss es langfristig mehr in Forschung und Entwicklung investieren, die Vernetzung von Universitäten und Wirtschaft vorantreiben und sich um bessere Schulen und Hochschulen kümmern.“ Der Osten und Norden Deutschlands haben den Young Professionals hingegen wenig zu bieten: Nur 6,1 Prozent der entsprechenden Stellenangebote gibt es im Osten, im Norden sind es 8,3 Prozent. Ein Hochschulabschluss allein reicht längst nicht mehr aus. Von den Bewerbern werden solide Fremdsprachenkenntnisse, gute Vorkenntnisse im IT-Bereich und auch so genannte weiche Einstellungsfaktoren oder Soft Skills gefragt. Und wenn die Bewerber dann auch noch über mindestens zwei Jahre Berufserfahrung verfügen, stehen ihre Chancen auf eine Anstellung sehr gut.
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