Pressemitteilung, 23.03.2010 - 15:38 Uhr
Perspektive Mittelstand
Studie der Stiftung Warentest belegt häufige Schwierigkeiten mit Telefon und Internet
Servicewüste Deutschland
(PM) Leipzig, 23.03.2010 - Plötzlich ist das Freizeichen verschwunden und ein Einwählen ins Internet ist nicht mehr möglich? Für viele Menschen der westlichen Welt kommen solche Unannehmlichkeiten trotz fortschreitender Digitalisierung immer noch häufig vor. Das Onlineportal www.preisvergleich.de hat sich neueste Erkenntnisse zum Thema innerhalb einer Studie der Stiftung Warentest angeschaut:Insgesamt hatte die Stiftung 6.000 Personen zur Zufriedenheit mit ihren Telekommunikationsanbietern befragt. Demnach hatte bereits jeder Zweite Probleme mit seinem Telefon- oder Internet-Anbieter. Bei vielen sitzt der Ärger darüber so tief, dass sie ihren aktuellen Anbieter nicht einmal mehr Freunden empfehlen würden. Besonders verärgert viele Verbraucher nach wie vor die teils massiven Probleme beim Anbieterwechsel.Manche Kunden mussten wochenlang komplett aufs Internet oder Telefon verzichten. Im Gegensatz zum stark regulierten Strommarkt gibt es keine Pflicht für die Telekommunikationsunternehmen unabhängig vom Status der Auftragsbearbeitung für Internet und Telefon bei den Verbrauchern zu sorgen. Bei DSL (www.preisvergleich.de/dsl) traten am häufigsten Vertragsverletzungen auf, so die Studie. So seien, beklagten Befragte, häufig Telefonverbindungen durch Echo- oder Nebengeräusche gestört. Für Zorn sorgt bei einigen Verbrauchern auch die Tatsache, dass die versprochene Internet-Geschwindigkeit allzu oft nicht der Realität entspräche.Harsche Kritik gibt es auch für die Telekommunikations-Servicehotlines. Viele Verbraucher reiben sich an den zu hohen Gebühren, erst Recht wenn man übers Handy anruft. Ein weiteres dickes Minus gibt es laut Stiftung Warentest für das nicht immer vorhandene ausreichende technische Knowhow der Hotline-Mitarbeiter. Auch die nicht immer freundlichen Callcenter-Agenten kommen bei den Kunden nicht gut an. Konnten technische Mängel nicht über die Hotline behoben werden, und besuchte ein Techniker direkt die Wohnung oder das Haus des betroffenen Kunden, führte auch das nicht selten zu keiner Problem-Lösung. Die Mitarbeiter seien oft nicht fähig gewesen, Internet & Co wieder zum Laufen zu bringen, berichten Studienteilnehmer. Nur zwölf Prozent der von der Stiftung Warentest Befragten war mit der geleisteten Beschwerdebehandlung zufrieden.Weitere Informationen:www.preisvergleich.de/preis/Telekommunikation/34


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