Pressemitteilung, 07.11.2011 - 11:00 Uhr
Perspektive Mittelstand
Studie: Unternehmen haben noch Nachholbedarf beim strategischen Datenmanagement
Umfrage der Economist Intelligence Unit (EIU) sieht große Potenziale bei der Datenverarbeitung
(PM) Heidelberg, 07.11.2011 - Unternehmen mit einer klaren Strategie für Datenmanagement ziehen einen signifikant größeren Nutzen aus ihren Datenbeständen. Dies zeigt die aktuelle Umfrage „Big Data: Harnessing a game-changing asset“ des Marktforschungsunternehmens Economist Intelligence Unit (EIU), die der Softwarehersteller SAS unterstützt hat. Gleichzeitig bestätigen lediglich 18 Prozent der insgesamt 586 befragten Senior Executives, dass ihr Unternehmen über eine solche Strategie verfügt und systematisch Daten sammelt und analysiert. Insgesamt erkennen jedoch immer mehr Unternehmen den strategischen Wert von Daten und nutzen diese zielorientiert für ihr Unternehmen. Von den Unternehmen, die über ein strategisches Datenmanagement verfügen, verwenden 64 Prozent nahezu alle vorhandenen Daten, um daraus wichtige Erkenntnisse zu ziehen. Insgesamt erzielen sie damit signifikante Wettbewerbsvorteile: 53 Prozent der Befragten können beispielsweise bessere Finanzergebnisse vorweisen als der Wettbewerb – bei Unternehmen ohne ein systematisches Datenmanagement machten nur 36 Prozent diese Aussage. Insgesamt zeigt die Umfrage jedoch, dass Daten zunehmend als strategischer Unternehmenswert angesehen werden: Fast 50 Prozent der Befragten bestätigen, dass das Datenmanagement in ihrem Unternehmen vom CEO beziehungsweise vom Top-Management unterstützt wird. 23 Prozent der Vertreter aus Unternehmen mit einem Datenmanagement bestätigen zudem, dass die Nutzung von Daten innerhalb der vergangenen fünf Jahre ihre unternehmerische Tätigkeit vollständig verändert habe. Keine Angst vor Big DataDie Erkenntnis des strategischen Wertes von Daten ist bei den meisten Unternehmen demnach vorhanden – viele Unternehmen sind laut der Studie jedoch überfordert von den wachsenden Datenmengen (Stichwort Big Data). So gaben 45 Prozent der Befragten die reinen Datenvolumina und begrenzte Ressourcen als besonders problematisch an. Mit einer Datenmanagement- und Business-Analytics-Lösung lässt sich die Datenflut jedoch beherrschen, analysieren und konstruktiv für bessere Unternehmensentscheidungen nutzen: „Angesichts der Tatsache, dass sich die Datenmenge in Unternehmen jedes Jahr verdoppelt, ist ein systematisches Informationsmanagement sicherlich anzuraten“, resümiert Gerhard Altmann, Director Services and Technology und Mitglied der Geschäftsleitung bei SAS Deutschland. „Mit Business Analytics können sie aus der Herausforderung Big Data zudem signifikante Wettbewerbsvorteile ziehen. Denn mit der Verarbeitung und Analyse der Daten kanalisieren sie nicht nur effizient ihre Datenflut, sondern schaffen sich eine faktenbasierte Grundlage für fundiertere Unternehmensentscheidungen. Big Data wird zu Big Analytics – eine große Chance für Unternehmen!“circa 2.800 Zeichen


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SAS ist mit 3 Milliarden US-Dollar Umsatz einer der größten Softwarehersteller der Welt. In Deutschland hat SAS im letzten Jahr 128,8 Millionen Euro Umsatz erzielt. Damit ist SAS der größte Anbieter von Big-Data-Analytics-Software. Die SAS Lösungen helfen Unternehmen an weltweit mehr als 70.000 Standorten dabei, aus ihren vielfältigen Geschäftsdaten konkrete Informationen für strategische Entscheidungen zu gewinnen und so ihre Leistungsfähigkeit zu steigern. Mit SAS entwickeln Unternehmen Strategien und setzen diese um, messen den eigenen Erfolg, gestalten ihre Kunden- und Lieferantenbeziehungen profitabel, steuern in Echtzeit die gesamte Organisation und erfüllen regulatorische Vorgaben. 91 der Top-100 der Fortune-500-Unternehmen vertrauen auf SAS. Firmensitz der 1976 gegründeten US-amerikanischen Muttergesellschaft ist Cary, North Carolina. SAS Deutschland hat seine Zentrale in Heidelberg und weitere Niederlassungen in Berlin, Frankfurt, Hamburg, Köln und München. Weitere Informationen unter http://www.sas.com/de_de/company-information.html.
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