Pressemitteilung, 11.05.2009 - 15:11 Uhr
Perspektive Mittelstand
Wir müssen lernen mit Stress umzugehen
(PM) , 11.05.2009 - Eine klare Forderung, die eines bei uns sofort auslöst – Stress! Ein gut gemeinter Ratschlag, der uns alleine stehen lässt. Uns das zusätzliche Gefühl von Ohnmacht und Hilflosigkeit vermittelt. Wirtschaftskrise, drohende Arbeitslosigkeit, hohe Anforderungen in jedem Beruf. Die Zeiten sind nun mal stressig und verlangen viel von jedem Einzelnem – aber wie?In Unternehmen ist dieses Thema angekommen. Spätestens seit Studien den klaren Zusammenhang zwischen Krankheit, Ausfallzeiten und Stress belegen. Genauer gesagt dem Zusammenhang zwischen individuell empfundenem Druck, Belastungen, Anspannungen und Krankheit. Denn Stress ist subjektiv. 80% der Krankheiten sind auf den Ursprung Stress zurückzuführen und die Stressbelastung nimmt generell zu: Jeder 5. Erwerbstätige gibt an, die gesundheitlichen Belastungen durch Stress und Angst seien in den vergangenen drei Jahren “deutlich stärker” geworden (Befragung der DAK 2/2003 von über 1.000 Erwerbstätigen).Laut einer FORSA-Umfrage unter 3.000 Teilnehmern in Deutschland, die die DAK in Auftrag gegeben hatte, ist der wichtigste Vorsatz der Deutschen für das Jahr: “Weniger Stress haben”. 61 Prozent wollen 2009 alles daran setzen, Stress zu vermeiden. Gefahr erkannt – Gefahr gebannt? „Ich war froh, dass ich mit meinem Vorgesetzen offen über die hohen Anforderungen sprechen konnte“, so Thomas Schnitzler, Mitarbeiter eines Vertriebs-Unternehmens. Auf die erste Erleichterung folgte jedoch eine herbe Enttäuschung. „Mein Chef zeigte Verständnis und sagte, dass wir lernen müssten mit Stress umzugehen“, ohne jedoch zu erklären, wie das geht. Das ehemalige Tabu-Thema ist offiziell geworden. Ein erster guter Schritt für alle Beteiligten. Nun geht es um die konsequente Umsetzung einer neuen Denkweise in Unternehmen. Es gibt genug Menschen, die in auch unter Druck und hohen Belastungen ruhig, gelassen und souverän reagieren. Was machen Menschen, die sich Ihre Leichtigkeit bewahren? Die auch bei Schicksalsschlägen überzeugt weitermachen? Was machen diese Menschen richtig? Der Schlüssel liegt in den gelernten „mentalen Programmen“. Diese sind entschlüsselt. Die ursprünglich in der RET entwickelten Methoden sind für die Umsetzung in Unternehmen in einfache und schnell umsetzbare Techniken überarbeitet worden. Mittlerweile konnten tausende von Menschen erreicht werden und einen neuen Umgang mit den täglichen Belastungen erlernen. Der Erfolg lässt sich sehen. Neben dem Wohlbefinden wurde die Leistungs- und Belastungsfähigkeit gesteigert. Ein klarer Vorteil für alle Beteiligten.Mehr zu diesem Thema unter www.mental-solutions-group.de