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Miss USA 2009 – Wahl: Brachte Stress die „Vize“ um den Sieg?

(PM) , 11.05.2009 - Ein enges „Kopf-an-Kopf-Rennen“ nach Punkten zwischen den um den Titel der Miss USA 2009 konkurrierenden Schönheiten Carrie Prejean und Kristen Dalton wurde offenbar durch eine Äußerung entschieden, die ein bekennender homosexueller Juror als „Schock“ empfand. Absichtliche Provokation oder einfach purer „Miss-Stress“?

Dass Stress und die daraus resultierenden Reaktionen und Gesundheitsgeschehen eine erhebliche volkswirtschaftliche Bedeutung besitzen, ist unter Fachleuten heute breit anerkannt: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat Stress zu einer der größten Gesundheitsgefahren des 21. Jahrhunderts erklärt.

Ist dies der Grund, warum die bis zu dieser offenbar entscheidenden Frage führende Miss USA 2009-Kandidatin Carrie Prejean die begehrte Krone nicht errang? Hätte gezieltes Stressmanagement der Miss-Kandidatin den erhofften Erfolg gebracht? „Mit gezieltem Stressmanagement hätte Carrie vielleicht die Nase weiter vorn gehabt!“ meinte Allgemeinmedizinerin Ursula Stix, Stresstherapeutin des Instituts für Multimodales Stressmanagement. (www.mental-solutions-group.de)

Fest steht jedenfalls, dass eine Vorbereitung auf belastende Situationen zu mehr Bedachtsamkeit führen kann, wenn es darauf ankommt. Manager und Politiker wissen das und bereiten sich systematisch auf Situationen vor, die viel Sensibilität und Bedachtsamkeit erfordern. Insbesondere, wenn Medien in der Nähe sind.

Doch nicht nur die Vorbereitung auf stressige Situationen kann heute gezielt mit Stressmanagement-Techniken durchgeführt werden; auch die Begleitung von familiären, beruflichen und beziehungsorientierten Stress- und Belastungszuständen wird heutzutage in zunehmendem Maß von Medizinern vorgenommen. Wäre dies auch eine gute „Miss-Lösung“ gewesen?

Diese Frage beschäftigt offenbar nicht nur die schönen Miss USA 2009-Kandidatinnen: Laut einer aktuellen FORSA-Umfrage unter 3.000 Teilnehmern in Deutschland, die die DAK in Auftrag gegeben hatte, ist der wichtigste Vorsatz der Deutschen für das kommende Jahr: “Weniger Stress haben”. 61 Prozent wollen 2009 alles daran setzen, Stress zu vermeiden.

Die Frage lautet: WIE? Und: Wie kann die moderne Stressmedizin dabei unterstützen? Denn Wissenschaftler sehen in Stress ein zentrales Phänomen unserer Gesellschaft. Die Erfordernis zu höherer Komplexizität gesellschaftlicher Strukturen steht in industriellen Volkswirtschaften einer wachsenden Zahl resignierender „Systemaussteiger“ entgegen.

Viele Mediziner haben bereits reagiert: Die wissenschaftlich gesicherten Verfahren der Stressmedizin, insbesondere die des Multimodalen Stressmanagements, werden von Ärzten immer häufiger in das tägliche Praxisgeschehen einbezogen, mit valider Stressdiagnostik und gezielten Multimodalen Stressmanagement-Verfahren.

Damit gezielte Stressmedizin, die auf wissenschaftlich gesicherten Verfahren beruht, noch intensiver und hoch kompetent angewendet werden kann, bietet das Institut für Multimodales Stressmanagement Medizinern und Heilberuflern die Möglichkeit der Ausbildung zum Stresstherapeuten MMS© in kompakten Wochenendseminaren an.

Diese Erkenntnisse kommen für Frau Carrie Prejean in diesem Jahr zu spät. Doch bei einem neuen Versuch, kann sie sich die neuen Erkenntnisse zu nutzen machen und dann den Sieg nach Hause tragen.
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