Pressemitteilung, 30.04.2008 - 17:31 Uhr
Perspektive Mittelstand
Steuern sparen mit Vorratsgesellschaften
(PM) , 30.04.2008 - In zwei Schritten zum SteuervorteilUnternehmer können bereits jetzt Vorteile aus der Unternehmenssteuerreform ziehen. Mit einem einfachen Steuerspartrick kann das Unternehmen 25 % sparen. Das Zauberwort heißt „Verschmelzung“. Im Klartext: Man verschmilzt das bereits bestehende Unternehmen mit einer neuen Kapitalgesellschaft. Insbesondere Unternehmen, die gute Umsätze machen, bietet die Verschmelzung große Steuersparvorteile. Wird der Hauptumsatz sogar in den letzen Monaten des Jahres gemacht (z.B. durch das Weihnachtsgeschäft), bieten sich weitere Steuervorteile für den Unternehmer. Sowohl Unternehmer, die eine Personengesellschaft leiten, als auch Unternehmer, die einer Kapitalgesellschaft vorstehen, können die Steuervorteile nutzen.Als erstes benötigt der Unternehmer neben dem bisherigen Unternehmen eine weitere Kapitalgesellschaft (z.B. GmbH oder AG). Voraussetzung für den Steuervorteil ist, dass das Geschäftsjahr der neuen Kapitalgesellschaft vom Kalenderjahr abweicht. Hat der Unternehmer die neue Gesellschaft erworben, werden das Geschäft und das Vermögen der alten auf die neue Gesellschaft übertragen. Somit startet das Geschäftsjahr für das verschmolzene Unternehmen noch im letzten Jahr.Für das Finanzamt braucht der Unternehmer jedoch gute Gründe, um den Beamten die abweichende Veranlagung vom Kalenderjahr plausibel zu machen. Mögliche Gründe können in einem persönlichen Gespräch beim Gesellschaftskauf aufgezeigt werden. Denn für diesen Steuervorteil benötigt man eine weitere Gesellschaft. Diese kann man als sog. Vorratsgesellschaft bei dem Dienstleistungsunternehmen Companies for sale (www.companies-for-sale.de) kostengünstig und unbürokratisch erhalten. Companies for sale hält zahlreiche Vorratsgesellschaften vor. Mit dem Stammkapital und einer Gebühr kann der Steuervorteil umgesetzt werden. Die Companies for sale im Netzwerk der Dr. Werner Financial Service AG (www.finanzierung-ohne-bank.de) setzt das Steuersparmodell auch beratungstechnisch um.Nicolò Martin