Pressemitteilung, 03.08.2009 - 17:05 Uhr
Perspektive Mittelstand
Stephan Eisel, MdB: Internationale Konferenzen als Bonner Markenzeichen
83 internationale Regierungskonferenzen mit insgesamt über 35.000 Teilnehmern aus aller Welt haben in den letzten zehn Jahren in Bonn stattgefunden.
(PM) Bonn, 03.08.2009 - Das ergibt sich aus der Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage des Bonner Bundestagsabgeordneten Stephan Eisel: „Dass die Hälfte dieser Konferenzen in den letzten drei Jahren stattgefunden hat, zeigt die Dynamik, die wir durch die Initiative des Bundes, aber auch des Landes gewonnen haben. Das Fundament ist gelegt, jetzt müssen wir dafür sorgen, dass die neue Bundesregierung diesen Weg konsequent fortsetzt."Wie die Bundesregierung mitteilte, steht Bonn bereits als Tagungsort für sechs weitere internationale Konferenzen fest, darunter die internationale Frischwasserkonferenz in der zweiten Hälfte 2011. Eine Reihe weiterer Konferenzen sind in Planung. Eisel wies darauf hin, dass zu Konferenzen mit Regierungsbeteiligung viele weitere internationale Kongresse aus dem Bereich Wirtschaft, Wissenschaft und Politik kommen. Als Beispiel nannte er den Kongress der Europäischen Volkspartei (EVP), die sich mit ihren über 50 Mitgliedsparteien Anfang Dezember in Bonn trifft. Die größten Bonner Konferenzen in den letzten zehn Jahren waren die Klimakonferenz mit 4600 Teilnehmer im Jahr 2001, die Konferenz zu Erneuerbaren Energien mit 3600 Teilnehmern im Jahr 2004 sowie die Konferenz über die biologische Sicherheit mit 2000 Teilnehmer und die Biodiversitätskonferenz mit 5000 Teilnehmer im Jahr 2008.Eisel unterstrich die hohe wirtschaftliche Bedeutung der Konferenzen für Bonn: „Viele dieser Konferenzen dauern ein oder zwei Wochen. Die Teilnehmer aus aller Welt bringen zusätzliche Kauf- und Wirtschaftskraft nach Bonn. Davon profitieren wir in Bonn sehr. Deshalb ist das neue World-Conference Center Bonn (WCCB) auch eine gute und richtige Investition. Umso ärgerlicher ist es, dass die Probleme des privaten Investors der Stadtspitze so spät aufgefallen sind. Hier brauchen wir in Zukunft mehr Sorgfalt."Den vollständigen Text der Fragen von MdB Stephan Eisel und Antwort der Bundesregierung finden Sie hier www.stephaneisel.de/start/Aktuell/news/234.html?xz=0&cc=1&sd=1&ci=2400


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ÜBER STEPHAN EISEL, MDB – SEHR GUT: FÜR BONN IM BUNDESTAG

Dr. Stephan Eisel, Mitglied des Deutschen Bundestages - vom Deutschen Bundestag gewähltes Mitglied im Stiftungsrat des Center for Advanced European Studies and Research (CAESAR) - vom Deutschen Bundestag gewähltes Mitglied im Kuratorium des deutschen Historischen Museums (DHM) - von der Bundesregierung benanntes Mitglied im Kuratorium des Europäischen Netzwerkes "Erinnerung und Solidarität" - vom Bundespräsidenten auf Vorschlag der Bundesregierung berufenes stv. Mitglied des Stiftungsrates Jüdisches Museum Berlin