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Steirerbluat - Ich will dich - 10 Jahre

(PM) , 14.05.2008 - Diese Jungs wird man bald in ganz Deutschland kennen: Steirerbluat, die Erfolgsband aus Österreich, feiert ihr 10-jähriges Bühnenjubiläum. Und als Partner dafür haben sie sich Ariola ausgesucht. Und jetzt die Sensation in Österreich: „I will leb’n“, der neun Jahre alte Steirerbluat-Hit, ist endlich in den Top 20 der offiziellen Single-Charts angekommen - und zwar nicht nur in der Neuversion von Chartgarant DJ Ötzi, sondern seit Anfang April auch im Original von Steirerbluat! Die Hymne, die übrigens von Schlagerstar Oliver Haidt geschrieben wurde und die seit 21.03. auch in Deutschland erhältlich ist, landete am 14. April 2008 in der Austria-Verkaufsliste auf Rang 14!!! Ist „I will leb’n“ somit nach knapp zehn Jahren auf dem Höhepunkt des Erfolgs angekommen? Na, zumindest auf dem vorläufigen...

Am 16. Mai 2008 erscheint nun auch das Album „Ich will dich – 10 Jahre Steirerbluat“, ein Doppelalbum mit 13 brandneuen Titeln und den größten Hits einer noch relativ jungen und trotzdem beispiellosen Karriere. Gegründet wurde Steirerbluat im Jahr 1997. Bereits das erste Album "Volle Pulle" sorgte für großes Aufsehen in der österreichischen Musikszene. Die Teilnahme am Grand Prix der Volksmusik 1998 stellte den ersten über die Grenzen spürbaren musikalischen Erfolg dar. „I mog die Sunn'“ ist noch heute in Österreich der meistgespielte Teilnehmer-Titel des Jahres. Mit dem zweiten Album „I will leb'n“ gelang Steirerbluat 1999 ein weiterer bedeutender Schritt auf der Erfolgsleiter, dem viele weitere folgten: Die Wahl zum Musikantenkönig in „Achims Hitparade“ im MDR Fernsehen, viele erste Plätze in den österreichischen Airplay-Hitparaden und mittlerweile über 150.000 verkaufte Alben allein in der Alpenregion.

Mit den Paldauern und Hansi Hinterseer waren sie auf Kreuzfahrt, absolvierten Tourneen durch Holland und Belgien und bereisten mit ihrer Musik schon fast die ganze Welt. Christian Hütter, Gerhard „Gebi“ Seidl, Josef „Josi“ Elmer, Michael Eibinger und Michael Hackl sind eine internationale Band, allerdings mit ihrer Heimat, der Steiermark, verwurzelt. Sie stehen für das, womit sie sich auf der Bühne zeigen: Mit eigenen, gut gemachten Songs, die die Menschen begeistern und mitreißen. Seit sieben Jahren verzichtet die Formation als eine der wenigen Schlagerbands komplett auf Coverversionen um ihre Unverwechselbarkeit zu unterstreichen.
Quelle: Tobias Reitz Ariola

VÖ: 16. Mai 2008
CD 88697190872
www.amazon.de

Weitere Informationen finden Sie hier:
www.steierbluat-band.at
www.ariola.de
www.sonybmg.de

Interview:
Wir haben mit Bandchef und –gründer Christian Hütter über Steirerbluat gesprochen:

Christian, für diejenigen, die Euch nicht kennen: Wofür steht Steirerbluat? Wie würdet Ihr Euch selbst beschreiben?
Wir haben vor zehn Jahren mit rockiger Volksmusik begonnen und sind jetzt zusätzlich im poppigen Schlager angekommen. Steirerbluat war in Österreich immer einzigartig. Wir haben Fans von 8 bis 80 und darüber hinaus, weil wir auf jeder CD immer für jeden Geschmack was dabei haben, vom Boarischen über die schöne Ballade und Schlagermusik bis zum Tanzflächenfüller für die Diskothek.

In Österreich schon Stars, in Deutschland noch relativ unbekannt: Warum?
Das kann ich Dir sagen: Ich hatte in der Vergangenheit noch nicht die Kraft für Deutschland. Es war viel Arbeit, uns in Österreich so publik zu machen, dass uns viele Leute kennen. Das haben wir aber geschafft. Für Deutschland haben uns die Zeit, die Kraft und die Partner gefehlt.

Wie fühlt es sich nach zehn so erfolgreichen Jahren an, im Nachbarland wieder als „Newcomer“ bezeichnet zu werden?
Damit hab ich keine Probleme. Aber wirkliche Newcomer sind wir in Deutschland auch nicht. Wir hatten schon reichlich Fernsehauftritte und auch Konzerte im ganzen Land. Auch der Tourismus hat uns bekannter gemacht: In Österreich werden unsere Songs oft auf Skihütten gespielt. Das schwappt natürlich dank der vielen Ski- und Snowboard-Fans aus Deutschland auch rüber. Wir haben auf der Homepage viele CD-Besteller aus Deutschland.

Euch gibt’s jetzt seit zehn Jahren. Wie habt Ihr Euch gefunden?
Ich mach Musik, seit ich acht Jahre alt bin. Irgendwann wollte ich eigene Lieder und CDs machen und hab mir ein Konzept überlegt, wie ich das umsetzen könnte. Ich hab mir auch den Namen Steirerbluat ausgedacht. Am Anfang waren wir ein Trio, dann kam noch ein Musiker hinzu und heute sind wir schließlich zu fünft.

2007 habt Ihr Euer zehnjähriges Jubiläum gefeiert. Was ist alles gelaufen?
Es war perfekt! Wir haben jedes Jahr ein Steirerbluat-Open-Air bei uns daheim in der Steiermark. Da haben wir immer ca. 4.000-6.000 Besucher. Letztes Jahr hatten wir das also wieder, mit Gästen wie Andy Borg, Bernd Clüver und den Trenkwaldern. Es war phantastisch!

DJ Ötzi hat sich Euren Titel „I will leb’n“ geschnappt und macht ihn jetzt über Österreichs Grenzen hinaus nach neun Jahren populär. Also ein ähnlicher Ansatz wie beim „Stern, der deinen Namen trägt“. Was ist das für ein Gefühl und was erwartet Ihr?
Ich mag den Gerry menschlich und als Künstler unheimlich gern. Er hat mich gefragt und ich denke, die Sterne stehen gut. Der Titel ist bei uns seit Jahren ein Erfolg und ich hoffe, für ihn wird er es jetzt auch.

War „I will leb’n“ immer schon Euer Publikumsrenner?
Der Titel ist genauso alt wie der „Stern“. Und er hatte es am Anfang ähnlich schwer. Da waren andere Titel, die besser ankamen, zum Beispiel „Ich hol dir vom Himmel die Sterne“. Aber man darf nicht vergessen, dass Steirerbluat sehr viel gearbeitet haben in den letzten Jahren. Im Schnitt sind wir 200 Mal im Jahr auf der Bühne, und das seit vier, fünf Jahren. Wobei sich „I will leb’n“ schon irgendwann durchgesetzt hat. Wir haben ihn halt immer wieder für die Leute gespielt und irgendwann sind die DJs mit aufgesprungen und haben den Titel in den Tanzlokalen und Skihütten etabliert. Heute ist der Song in Österreich aus den Radio- und Diskothekenrotationen nicht mehr wegzudenken. DJ Ötzi ist ja auf den Titel aufmerksam geworden, weil er so gut funktioniert.

Was würdet Ihr als Euren bislang größten Erfolg bezeichnen?
Da gibt’s vieles. Spontan fällt mir unser Amerika-Trip ein, wo wir fünf Wochen lang jeden Abend im Hofbräuhaus in Las Vegas gespielt haben. Wir waren in Hollywood, in L.A., haben Arnold Schwarzenegger besucht. Das war schon ein Highlight. Überhaupt die Reisen: Wir haben in Griechenland gespielt, in Italien, in Russland, in Frankreich, in der Türkei – ich weiß schon gar nicht mehr alles. Diese Dinge haben die Medien gar nicht alle mitgekriegt. Aber die Fans natürlich!

Habt Ihr als Band ein Motto oder vielleicht sogar ein gemeinsames Ritual auf oder abseits der Bühne?
Da hat eigentlich jeder sein Eigenes. Ich werde zum Beispiel vorm Konzert immer müde, muss mich zwei Stunden vorher zurückziehen. Eine Viertelstunde vorher werd ich dann wieder munter und sobald ich auf den Brettern steh, bin ich ein anderer Mensch. Wie ausgewechselt.

Was können wir vom neuen Album erwarten?
Es ist ein Doppelalbum mit unserem neuen Album „Ich will dich“ mit ganz neu produzierten Songs auf der ersten CD. Da sind viele Ohrwürmer dabei, die Du nach dem zweiten Hören schon im Kopf hast und nicht mehr raus kriegst. Auf der anderen CD finden die Fans das Beste aus 10 Jahren Steirerbluat mit Hits wie „I will leb’n“, „Ich hol dir vom Himmel die Sterne“, „Wenn der Sommer kommt“, „Du bist mein Stern“ oder „I brauch di“. Bei unseren bisherigen Erfolgen hat immer noch der i-Punkt gefehlt, aber ich bin mir sicher, dass es jetzt der Zeitpunkt ist, an dem das alles klappen wird. Ich erwarte mir sehr viel und bin auch guter Dinge. Ich spüre, dass die Leute uns glauben, was wir da machen und wofür wir auf der Bühne stehen.

Habt Ihr Anspieltipps?
Da gibt’s ein paar Titel, die sich herauskristallisieren: „Das Problem mit Engeln“ zum Beispiel oder „Ich will dich“. Das sind für mich zwei sichere Diskothekenknaller, die sicher auch im Rundfunk gut laufen werden, tolle Songs! Dann ist da ein Titel, „Du machst mich fertig“, sehr rhythmisch, der wird live gut ankommen und kommt direkt aus dem Leben, wenn man sich die Scheidungsraten allein in Österreich anschaut – die sind wahrscheinlich aber in Deutschland auch nicht besser. Es sind viele Nummern auf dem Album, bei denen ich denke: Des passt! Ich bin nicht so kopflastig, ich gehe ganz emotional und direkt an die Nummern dran. Das ist wohl eine Stärke. Meistens erkenne ich die Songs, die dem Publikum gefallen werden.
Quelle: Tobias Reitz Ariola
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