Pressemitteilung, 09.10.2007 - 16:53 Uhr
Perspektive Mittelstand
Viele Online-Shops geraten mit wachsendem Erfolg ins Schwimmen
(PM) , 09.10.2007 - München, 09. Oktober 2007. Zu viele Online-Shops können mit ihrem eigenen Wachstum nicht mehr Schritt halten, so die These von Stefan Bauer, Geschäftsführer der Full-Service-Agentur TARGET-E. Durch welche Besonderheiten sich der „ideale eShop“ auszeichnet, thematisiert der Agenturchef und Diplom-Informatiker beim Internet World Kongress am 23. Oktober in München. Bei seinem einführenden Beitrag „Der ideale eShop“ beim Panel zum Thema „E-Commerce Konzepte und Strategien II“ wird er deutlich machen, was bei der Einrichtung und Umsetzung eines Online-Shops zu beachten ist.„Viele Online-Shops sind nur einfache Webshops, die mit wachsendem Erfolg ins Schwimmen geraten statt ihr Online-Geschäft weiter auszubauen“, berichtet Stefan Bauer aus der Praxis des Agenturgeschäfts. Als Hauptgründe diagnostiziert er eine mangelnde Skalierbarkeit und oft fehlende Schnittstellen zu Backend-Systemen, Webdiensten oder Marketingoptionen. Welche Kriterien für den Erfolg eines Webshops in der Regel verantwortlich sind, thematisiert Stefan Bauer im Rahmen seines Vortrags beim Internet World Kongress in München. Besondere Bedeutung misst der E-Commerce-Experte der richtigen Auswahl der Shop-Software und dem Aufbau des Online-Shops bei. Stefan Bauer setzt dabei auf eine intuitive einfache Navigation: „Die Produkte, die der Nutzer im Shop sucht, sollte er auch finden. Diese banale Erkenntnis wird leider immer noch viel zu selten von den Shopbetreibern wirklich beherzigt.“ Das gilt seiner Meinung nach vor allem dann, wenn sich das Warensortiment kontinuierlich vergrößert. Dann sei in vielen Shops „Wildwuchs“ zu beobachten, was häufig daran liege, dass die Infrastruktur und der Seitenaufbau nicht in der Lage seien, das umfangreichere Portfolio zu verarbeiten. „Solche Konsequenzen sollte man frühzeitig beim Aufbau des Online-Shops im Blick haben“, rät Stefan Bauer daher.Doch auch wenn der Nutzer das passende Produkt gefunden hat, heißt das nicht, dass er auch tatsächlich kauft. Lieblose Produktpräsentationen, unlogische und intransparente Bestellschritte sorgen in der Folge für eine zu hohe Kaufabbruchsquote. Wie sich solche handwerklichen Fehler vermeiden lassen, steht ebenfalls im Fokus seines Vortrags wie weitere grundlegende Erfolgsfaktoren. Hierzu zählen neben dem Namen des Online-Shops und seinem Produktsortiment, serviceorientierte Besonderheiten wie Social Commerce-Elemente, die kundenfreundliche Gestaltung der Versandkosten oder der Rückgabefrist sowie verkaufsfördernde Maßnahmen und das so genannte Empfehlungsmarketing.Weitere Infos zum Programm unter www.internetworld-kongress.deWer sich mit Stefan Bauer persönlich über den idealen Online Shop unterhalten oder sich über die weiteren Tätigkeitsfelder von TARGET-E informieren möchte, der hat dazu am 23. und 24. Oktober 2007 auf Stand 12 auf der Internet World im ICM (International Congress Center München) Gelegenheit und kann auch schon jetzt einen persönlichen Gesprächstermin vereinbaren.Die Besucher können sich am Stand von TARGET-E auch über Themen rund um TYPO3 informieren. Darüber hinaus wird auch die erstmalig auf der OMD präsentierte vollständige Integration des AGNITAS E-Mail-Marketing Tools OpenEMM in TYPO3 zu sehen sein.