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Standox: Mit One-Visit-Systemen Lackierprozesse optimieren und Auslastung erhöhen

(PM) Wuppertal, 10.09.2012 - Auf die Lackierbetriebe, so sieht es die Standox GmbH in Wuppertal, kommen vielfältige Herausforderungen zu. „Neue Technologien, ein steigender Wettbewerbsdruck und der zunehmende Einfluss von Versicherungen zwingen die Betriebe dazu, flexibel zu reagieren“, erklärt Standox Brand Manager Zvonimir Simunovic im Umfeld der Automechanika in Frankfurt. In Zukunft komme es darauf an, den eigenen Betrieb bis an die Grenzen der Profitabilität zu führen und Ressourcen im betriebswirtschaftlichen Bereich noch besser zu nutzen.

In dieser Situation sieht Simunovic eine wichtige Aufgabe darin, die Lackierbetriebe mit hochwertigen Produkte und Technologien zu unterstützen, die dazu beitragen, die Effizienz zu steigern und die Auslastung zu erhöhen. „Ein entscheidendes Merkmal unserer überlegenen Lacktechnologie ist, dass sich eine Vielzahl unserer Produkte in einem Arbeitsgang und ohne Wartezeit applizieren lässt“, erläutert Simunovic. „One visit application“ laute der englische Begriff dafür. „Mit One Visit-Systemen verkürzen sich die Prozesszeiten deutlich, denn die sonst üblichen Zwischenablüftzeiten entfallen. Außerdem wird eine optimale Durchtrocknung erreicht. Dabei spart der Betrieb nicht nur Zeit, sondern auch Material.“

Betriebe, die das Basislack-System Standoblue nutzen, können den Basislack in der Kombination mit dem Standocryl VOC-Xtra-Klarlack in jeweils nur einem Arbeitsgang lackieren. In Kürze wird das System durch den neuen VOC-Xtra-Füller komplettiert, der ebenfalls in einem Arbeitsgang appliziert werden kann. „Standox kann damit als erster Lackhersteller ein komplettes One-Visit-System anbieten“, erklärt Simunovic. Aber nicht nur Standoblue und der Xtra-Klarlack ließen sich in einem Arbeitsgang lackieren. Das Verfahren funktioniere mit fast allen Standox Klarlacken, ebenso mit den etablierten Lacksystemen Standohyd Basecoat und Standofleet sowie ausgewählten Füllern. „Damit helfen wir den Werkstätten mit einer Vielzahl an Produkten, durch kürzere Lackier- und Kabinenlaufzeiten ihre Auslastung zu optimieren.“

Bereits vor 20 Jahren auf der Automechanika 1992 in Frankfurt stellte Standox erstmals ein „One Visit“-System der Fachöffentlichkeit vor. Der Wuppertaler Lackhersteller hat dieses Verfahren über die Jahre hinweg immer wieder verbessert und verfügt heute bei dieser Technik über einen großen Wissensvorsprung. Das Verfahren eignet sich besonders für Werkstätten, die ihre Arbeitsprozesse optimieren und durch kürzere Kabinenlaufzeiten ihre Energiekosten senken und ihre CO2-Bilanz verbessern wollen. Zvonimir Simunovic: „In Zeiten, in denen der Produktivitätsdruck in den Werkstätten immer größer wird, kann eine solche Effizienzsteigerung schnell einen wichtigen Wettbewerbsvorteil bedeuten.“
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