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Stadtentwicklung rund um den neu gestalteten Hauptbahnhof ist wichtig für die Zukunft Remscheids

(PM) , 21.06.2009 - Rotlichtszene und Spielhallenkonzentration dürfen nicht Platz greifen

„Die Aufstellung eines Bebauungsplans in unmittelbarer Nähe zum neu gestalteten Hauptbahnhof ist richtig“, betont der Oberbürgermeisterkandidat der CDU Jochen Siegfried www.jochen-siegfried.de in einer Pressemitteilung, über die auch die Rheinische Post www.rp-online.de/public/article/remscheid/722131/Siegfried-B-Plan-soll-Arbeitsplaetze-sichern.html berichtet. „Wenn – und davon gehe ich bei allen verantwortlich Handelnden aus – eine ordnungsgemäße Planung rund um den neuen Hauptbahnhof gewünscht ist, muss auch eine geordnete Stadtplanung erfolgen. Eine vernünftige und planbare Entwicklung ist Bestandteil einer solchen Stadtentwicklung. Es dürfte ebenfalls Konsens unter den verantwortlich Handelnden sein, dass der Verkehr rund um den Hauptbahnhof entlastet werden muss, so dass auch die verkehrliche Sinnhaftigkeit der Maßnahme klar ist.“

„Es geht auch darum, Arbeitsplätze zu sichern und zu erhalten. Ich nenne in diesem Zusammenhang beispielsweise OBI. OBI ist verkehrlich schlecht angebunden. Es kann nicht das Ziel verantwortlich Handelnder sein, dass auch der letzte OBI-Markt in Remscheid wegen eingeschränkter Frequenz in Zukunft Schließungsabsichten entwickelt“, so Siegfried. „Im nunmehr zu planenden Bereich existiert ein kleines Industriegebiet – und nach meiner Überzeugung soll dieses auch weiter bestehen“, so Siegfried weiter.

Eine entsprechende städtebauliche Steuerung ist nur durch Bebauungsplan möglich. Dieser dauert im vorliegenden Fall zwischen zweieinhalb und drei Jahren. „Um es klar auszudrücken: Wenn wir nicht wollen, dass eine Rotlichtszene oder eine Spielhallenkultur rund um den neuen Hauptbahnhof entsteht, so müssen wir jetzt mit den uns zur Verfügung stehenden Instrumentarien handeln“, so Siegfried.
„Das Erscheinungsbild der Neuenkamper Straße wäre heute ein anderes, wenn Mitte der 90iger Jahre ein entsprechender Bebauungsplan verabschiedet worden wäre. Zeitlich spätere Versuche mit anderen politischen Mehrheiten, die dortige Entwicklung durch einen Eilaufstellungsbeschluss noch in den Griff zu bekommen, sind gescheitert“, stellt der CDU-Kandidat abschließend fest. Remscheid braucht Zukunft! Eine Zukunft wird auch durch gezielte Stadtentwicklung betrieben.“
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