Pressemitteilung, 10.05.2016 - 08:16 Uhr
Perspektive Mittelstand
Soziales Netzwerk bietet Lösung der Krise an
In der Politik stehen sich Intelligenz und Dummheit im Weg. Das trifft auf Koalitionäre zu, die unter diesen Umständen nicht in der Lage sind, Gesetze zu verabschieden, die aus der Krise führen.
(PM) Lehrte, 10.05.2016 - Die Grundwerte von Christen sind die Zehn Gebote. Die Politik regelt die Grundwerte der Menschen in Deutschland durch den Absatz 1 des Grundgesetzes. Sie stützt sich auf eine Wirtschaftswissenschaft, die davon ausgeht, das Wachstum das Maß aller Dinge sei. 30 Mrd. mehr Umsatz bedeutet mehr Beschäftigung, weniger Arbeitslose und höhere Renditen. Reicht das nicht, treibt man eben über null Zinsen das Geld von den Konten der Sparer.Reicht das auch nicht, überschwemmt man die Märkte mit 2,3 Billionen frische Euro, um diese zu beruhigen. Dahinter steckt eine geballte Ladung Intelligenz von Politikern, Ökonomen Wirtschaftswissenschaftlern und Experten. Aber auch eine geballte Ladung Konservatismus, Dummheit, Ignoranz und Macht. Gemeinsam wollen sie seit 45 Jahren sparen, Haushalte konsolidieren, investieren und Schulden abbauen.Die Realität sieht anders aus: In dieser Zeit waren die Staatsausgaben um 1.280 Mrd. Euro höher als die Staatseinnahmen, was 768 Mrd. Euro Zinsen gekostet hat. Das sind Staatsschulden von 2.048 Mrd. Euro. Kohl hat 1991 die Börsenumsatzsteuer ersatzlos gestrichen. 1993 hat er die Lohnsteuer/Einkommensteuer stufenweise von 53 auf 42 Prozent gesenkt und 1997 die Vermögensteuer ausgesetzt. Damit haben Kohl, Schröder und Merkel auf Steuereinnahmen von rund 1.150 Mrd. Euro verzichtet.Keiner von ihnen hat jemals gesagt, wie sie die diversen Programme und Vorschläge sauber finanziert werden sollen. Autobauer stellen jedes Jahr in Hochglanzprospekten ihre neuen Modelle vor. Bis ins kleinste technische Detail werden die neusten Errungenschaften gepriesen. Seit Jahren lügen sie unverfroren über Verbrauch und Abgaswerte. Die Politik hat keine Hochglanzprospekte, da sie keine Inhalte anbieten kann, die aus der Krise führen könnten.Die Bundesregierung verwaltet 2.050 Mrd. Euro Schulden. Unternehmen stehen für einen Umsatz von fast 6 Billionen Euro und zahlen darauf keinen Cent MwSt. Eine Minderheit verfügt über 12 Billionen Euro Privatvermögen und zahlt darauf keinen Euro Vermögensteuer. Gemeinsam drücken sie mit Ihrer Macht auf politische Entscheidungen – zu ihren Gunsten. Wie das Trio miteinander umgeht wird bei der Rente deutlich. Sie finden zu keiner gemeinsamen, angemessenen Finanzierung des Rentenproblems.Sie verschweigen dabei, dass bis 2040 rund 18 Millionen Arbeitsplätze verloren gehen und das Problem neue Dimensionen erreicht. Weiter so und aussitzen ist ihre Devise. Das soziale Netzwerk Agenda 2011-2012, eine Initiative von Bürgern für Bürger, hat der Öffentlichkeit bereits im Mai 2010 ein Sanierungsprogramm angeboten, das für ausgeglichene Haushalte und Rückführung der Staatsschulden steht. Das Gründungsprotokoll ist als Sachbuch erschienen und in der Staatsbibliothek hinterlegt.Die Neuauflage, unter dem Titel „Protokoll einer Staatssanierung – Wege aus der Krise“ ist im Buchhandel, bei Amazon und Agenda 2011-2012 erhältlich. Mit dem Versand über Agenda 2011-2012 wird die Arbeit des sozialen Netzwerkes direkt unterstützt.


ANSPRECHPARTNER/KONTAKT

Agenda2011 - 2012
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ÜBER AGENDA 2011 - 2012

Die Initiative Agenda 2011 – 2012 stellte der Öffentlichkeit im Mai 2010 ein Sanierungskonzept mit einem jährlichen Volumen von 275 Milliarden Euro vor, das für ausgeglichene Haushalte und Rückführung der Staatsschulden steht. Das Gründungsprotokoll ist als Sachbuch erschienen. Um das Programm politisch umzusetzen wird die „Union für Soziale Sicherheit“ gegründet. Das Gründungsprotokoll ist als Sachbuch erschienen und Handbuch der zukünftigen UfSS.