(PM) Leipzig, 22.12.2009 - Steht Nachwuchs ins Haus, sind werdende Eltern mit allerlei Kleinigkeiten konfrontiert. So gilt es nicht nur, Steckdosen und andere Gefahrenstellen in der Wohnung zu sichern. Das Auto muss ebenfalls den Bedürfnissen eines Babys angepasst werden. Das Kfz-Portal
www.auto.de erklärt, worauf beim Einbau des Kindersitzes zu achten ist.
Kurz nach der Geburt wollen Mütter und Väter ihr Neugeborenes stets im Auge behalten. So befinden sich Baby-Schalen in der Regel auf dem Beifahrersitz. Mit dem Rücken zur Windschutzscheibe gewandt, liegt das Kind in einer vermeintlich sicheren Position. Voraussetzung ist allerdings, dass der Airbag (
www.auto.de/autokauf/airbag/autotipp-249) auf dieser Seite des Wagens abgeschaltet ist. Die meisten Eltern wissen das. Ein weitverbreiteter Irrglaube ist jedoch, dass dieser immer problemlos deaktiviert werden kann. Oftmals gehören abschaltbare Beifahrer-Airbags zur Sonderausstattung. Je nach Modell ist dann mit einem Aufpreis von bis zu mehreren hundert Euro zu rechnen.
Das liegt unter anderem an der Transpondertechnik, die beispielsweise für den Opel Zafira oder die C-Klasse-Limousine von Mercedes angeboten wird. Diese sorgt dafür, dass das Auto den Kindersitz automatisch erkennt und den Airbag abschaltet. Sobald die Babyschale entfernt wird, ist der Airbag wieder aktiv. Die Technik erfordert allerdings die Verwendung spezieller Kindersitze. Im Verhältnis zum Gesamtpreis eines Neuwagens ist der entstehende Aufpreis durchaus zu verschmerzen. Gerade beim Kauf eines Gebrauchtwagens jedoch sollten Kunden sich rechtzeitig informieren, ob sich der Airbag auf der Beifahrerseite ausschalten lässt oder ob dafür ein teurer Umbau notwendig ist.
Weitere Informationen:
www.auto.de/magazin/showArticle/article/30934/Kindersicherheit-Familienfreundliche-Autos-unter-die-Lupe-nehmenKontakt:
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Die Unister GmbH betreibt mit
www.auto.de ein erfolgreiches deutschsprachiges Automobilportal. Auf
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