Frankreich reizt mit attraktiven Einspeisevergütungen
(PM) Friedrichsdorf, 09.12.2009 - Letztes Jahr wurde in Frankreich das Umweltprogramm „Grenelle de l’environnement“ beschlossen. Das Programm sieht für den Zeitraum von 2009 bis 2020 Investitionen in Höhe von 440 Milliarden Euro vor. Ausgangspunkt ist die Verbesserung der Energieeffizienz von Gebäuden mit 192 Milliarden Euro. Ausserdem folgt mit 115 Milliarden Euro die Weiterentwicklung der erneuerbaren Energien. Es wird unter anderem angestrebt, die Solarenergiekapazität von 1.100 Megawatt bis 2012 und anschließend auf 5.400 Megawatt bis 2020 zu erweitern.
Die Höhe der Einspeisewerterträge richtet sich in Frankreich nicht nach der Größe der Anlage, sondern nach der Gebäudeintegration, dem jeweiligen Standort und ganz relevant, dem Zeitpunkt der Aktivierung der Anlage. So wird Energie aus gebäudeintegrierten Solarstromanlagen, bei Einspeisungsbeginn 2009 und 2010, mit bis zu 60 Cent pro Kilowattstunde vergütet.
Für Investoren aus Deutschland ist die Höhe der Einspeisewerterträge ein relevantes Kriterium. Es sollte jedoch nicht das Alleinige sein. Investitionen im Ausland bergen eine ganze Reihe von Gefahren, die wohl überlegt sein wollen. Denn neben der „langen“ Investitionsdauer von in der Regel 20 Jahren spielen regionale Besonderheiten eine nicht zu unterschätzende Rolle.
Es versteht sich von selbst, dass der Erfolg der Anlage in starkem Maß von dem Vertragspartner, seiner Kompetenz und der Umsetzung abhängt.
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