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Pressemitteilung

Social Selling als Gründungsmotor: Beim Schritt in die Selbstständigkeit lassen sich bestehende Strukturen nutzen

(PM) Frankfurt/Main, 16.06.2015 - Female Entrepreneurship ist ein großes Thema. In die Öffentlichkeit rücken starke Gründerinnen, die mit außergewöhnlichen Geschäftsideen Kunden und Investoren überzeugen. Doch was machen Frauen, die ebenfalls selbstständig arbeiten möchten, aber weder über die Idee noch über das Startkapital verfügen? Die gründen, aber nicht zwangsweise auch riskieren wollen? Für sie kommen Gründungskonzepte in Frage, die die notwendigen Strukturen zur Verfügung stellen. Mit einem solchen hat die Social Selling Community Pippa&Jean in den letzten drei Jahren mehr als 1.400 Frauen den Weg in die Selbstständigkeit ermöglicht.

Mit dem Gedanken, alles vorzubereiten und die Gründung für andere zu vereinfachen, brachten Gerald Heydenreich und sein Team vor nunmehr genau drei Jahren Pippa&Jean auf den Markt. Der 42-Jährige ist selber Unternehmer aus Leidenschaft und Serial Entrepreneur. Zu seinen Gründungen gehört z.B. die Shopping Community BuyVIP, die er 2010 bei einem Umsatz von mehr als 100 Mio. € und mehr als 7 Mio. Mitgliedern an Amazon verkaufte.

Im Fokus von Pippa&Jean stehen Frauen, als potenzielle Kundinnen und als Unternehmerinnen, die ihr eigenes Business als selbstständige Vertriebspartnerinnen („Style Coach“) aufbauen wollen. Pippa&Jean hat ein spezielles Vertriebskonzept entwickelt: Social Selling bringt E-commerce, Social Media und Direktvertrieb zusammen und verbindet so das Beste aus den drei Welten. Dafür stellt das Unternehmen mit Sitz in Frankfurt die komplette Infrastruktur sowie die Produkte, Designerschmuck und Accessoires, zur Verfügung. Die Style Coaches haben die Wahl, ob sie ihren Schwerpunkt auf Home Shopping Parties oder auf E-Commerce in ihrer persönlichen Online-Boutique setzen.

„Direktvertrieb hat in Deutschland leider ein etwas angestaubtes Image, dabei liegen Verkaufsparties absolut im Trend“, sagt Heydenreich. „Bei uns geht es um das Produkt, nicht um Strukturaufbau. Wir verzichten auf Elemente aus dem Multi Level oder Network Marketing, die mitunter ein schlechtes Licht auf die Branche werfen, und setzen stattdessen auf eine moderne, transparente Vertriebsform.“

Die Branche bietet ein hohes Maß an Flexibilität, die insbesondere Frauen brauchen, die neben ihrer Arbeit auch eine Familie zu versorgen haben und/oder die Tätigkeit als Style Coach im Zweitjob ausüben. Dementsprechend hoch liegt die Frauenquote in der Direktvertriebsbranche: Der Bundesverband Direktvertrieb Deutschland vermeldete im Mai 2015 nach seiner jährlichen Mitgliederumfrage eine Quote von knapp 90 Prozent, Der Anteil von Frauen in der Führungsebene läge mit 83 Prozent deutlich über dem Bundesdurchschnitt, der laut einer Studie des Familienministeriums gerade einmal 31 Prozent betrage.

„Bei uns dürfte sich der Anteil auf 99,99 Prozent belaufen, eine Frauenquote brauchen wir nicht“, sagt Annette Albrecht-Wetzel, Mitgründerin und Geschäftsführerin von Pippa&Jean, „Männer sind bei uns rar gesät, was vermutlich auch an diesem hochemotionalen und weiblichen Produkt Schmuck liegt“. Sie engagiert sich so sehr für dieses Geschäftsmodell, weil sie die Herausforderungen berufstätiger Mutter kennt. „Ich weiss, wie schwierig es ist, sich beim Spagat ‚Familie und Karriere’ nicht zu verbiegen. Nur wenn man sich beidem mit Liebe und Engagement widmet, kann man daraus Kraft und Befriedigung ziehen und funktioniert nicht einfach nur. Zeitliche Flexibilität und Eigenverantwortung statt Zwänge helfen dabei sehr.“

Produktseitig positioniert sich Pippa&Jean als Schmucklabel in der Modebranche. Unternehmerisch steckt aber viel mehr dahinter. „Wir sehen uns als Enabler für Gründerinnen. Unser Ziel ist es, 100.000 Frauen auf dem Weg in die Selbständigkeit zu begleiten. Wenn tatsächlich nur ein Drittel aller Gründer in Deutschland Frauen sind, wollen wir diesen Anteil deutlich steigern“, sagt Gerald Heydenreich.

„Wir glauben an Social Selling als Wachstumsmarkt und Gründungsmotor“, sagt Gerald Heydenreich. „Es funktioniert für Schmuck und Accessoires und eignet sich auch für andere Branchen. Wir haben Pippa&Jean von Anfang an als Plattform so entwickelt, dass sie auch darauf anwendbar ist.“ Und die Unternehmer glauben an die Kraft der Frauen. Das Konzept von Pippa&Jean wurde im Herbst 2014 in Österreich und im Frühjahr 2015 in Spanien eingeführt. Investoren wie Vorwerk Direct Selling Ventures. Holtzbrinck Ventures, Seven Ventures und die Klingel Gruppe unterstützen das Vorhaben.
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Pippa&Jean ist eine Social Selling Community, die modebegeisterten Frauen den erfolgreichen Schritt in die Selbständigkeit ermöglicht. Als Style Coaches bieten sie auf Style Partys oder in ihrer persönlichen Online Boutique ...
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