Pressemitteilung, 23.09.2011 - 15:50 Uhr
Perspektive Mittelstand
„Social Media – Viva la Revolución?” - 7. Medienkongress der RFH
Unter dem Motto „Social Media – Viva la Revolución” organisiert der Studiengang Medienwirtschaft an der Rheinischen Fachhochschule Köln (RFH) seinen nunmehr 7. Medienkongress am 12. Oktober 2011 von 9:30 bis 16 Uhr in der Wolkenburg .
(PM) Köln, 23.09.2011 - Der Begriff „Social Media“ umfasst die Gesamtheit der digitalen Technologien und Medien wie Weblogs, Wikis oder soziale Netzwerke, über die Nutzerinnen und Nutzer miteinander kommunizieren und Inhalte austauschen können. Mit dieser eher technischen Definition gibt sich der RFH-Studiengang Medienwirtschaft keinesfalls zufrieden und ruft mit dem Medienkongress 2011 zum gemeinschaftlichen Diskurs auf. Denn mittlerweile zählen die vielfältigen interaktiven Social Media-Aktivitäten wie beispielsweise in Facebook, Linkedin oder Twitter für immer mehr Menschen zum festen Bestandteil des Tagesablaufs. Der Medienkongress 2011 setzt sich mit den Chancen und Risiken auseinander. Welche Bedeutung haben soziale Netzwerke für die Gesellschaft? Wie kann die Wirtschaft soziale Netzwerke effizient nutzen? Welche Gefahren lauern für individuelle Nutzer, Firmen und Organisationen?Diese und weitere Fragen greifen während des Medienkongresses 2011 hochkarätige Medienprofis und Wissenschaftler auf und diskutieren sie mit den Studierenden und Gästen. Curt Simon Harlinghausen, führender Social Media Experte, (Geschäftsführer AKOM360 und Vorsitzender der Fachgruppe Social Media im Bundesverband digitale Wirtschaft BVDW) hält die Keynote-Speach rund um das Thema „Drei Jahre Social Media in Deutschland“ und moderiert die Veranstaltung. Wie der 1. FC Köln durch die sozialen Medien im Dialog mit seinen Fans bleibt, erläutern Michael Hacke, Geschäftsführer der Internetagentur Brandung und Tobias Schmidt, Medienbeauftragter des 1. FC Köln. Social Media Experte Ibrahim Evsan, Geschäftsführer von United Prototype, beleuchtet die Chancen und Gefahren von Social Media, Prof. Dr. med. Dipl. Kfm. (FH) Rainer Riedel vom RFH-Institut für Medizin-Ökonomie berichtet über den Stand der Forschung zum Thema "Medienabhängigkeiten im neuen Jahrtausend". Warum Facebook Live-Videos bei Events immer wichtiger werden, verrät Wilfried Große-Berg, der sich mit der Bewegtbild-Kommunikation als Gründer und Inhaber der Infokontor Agentur für eMedien auseinandersetzt. Um die rechtlichen Fallstricke in sozialen Netzen geht es Rechtsanwalt Christian Solmecke. Seine Kanzlei Wilde Beuger & Solmecke ist auf das Internetrecht und auf die Beratung der Fernseh-, Film- und Entertainmentbranche spezialisiert.Haben Social Media eine Revolution in Gang gesetzt oder sind sie nur eine Modeerscheinung? Die zahlreichen kontroversen Gesichtspunkte versprechen heiße Debatten und spannende Antworten. Das Programm und weitere Details zum Medienkongress 2011 finden Interessierte unter www.rfh-koeln.de und auf der Kongresshomepage www.socialmedia2011.de Die Studierenden der Rheinischen Fachhochschule Köln laden alle Medieninteressierte zu diesem Austausch zwischen Hochschule und Praxis ein. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht nötig.


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Seminaristischer Unterricht in kleinen Gruppen, kompakte, kurze Studienverläufe und anwendungsorientierte Lehre zeichnen das Studium an der RFH aus. Bei derzeit 6.000 Studenten ist die seit 1971 staatlich anerkannte Hochschule, die von einer gemeinnützigen GmbH getragen wird, überschaubar. Studierende genießen den persönlichen Kontakt zu ihren Professoren und Dozenten. Viele Studiengänge werden sowohl in Vollzeit als auch berufsbegleitend angeboten. Weitere Infos: www.rfh-koeln.de