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So springt der Funke über ... - In 6 Schritten positive Ausstrahlung entfalten

(PM) , 30.07.2007 - Eine strahlende Persönlichkeit, die im Mittelpunkt des Interesses steht, möchte jeder gern sein. So schauen wir bewundernd zu anderen auf, beneiden sie vielleicht sogar ein wenig und übersehen dabei, dass wir ebenso werden können. Positive Ausstrahlung ist kein Privileg besonders Begünstigter. Sie wird auch niemandem in die Wiege gelegt. Jeder kann seine Fähigkeiten entfalten. Jeder hat es in der Hand, aus seinen Gaben Begabungen zu machen. Handelt er so, hat er Freude an seinem Tun und eine positive Ausstrahlung, was wiederum Erfolg nach sich zieht. Die Erfolgsspirale setzt sich in Gang.

Charisma - oder, wie wir es gerne nennen: "die Kunst, andere Menschen zu verzaubern" - ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Doch wenn es darum geht, Charisma genau zu definieren, wird es schwierig. Es ist "das gewisse Etwas", das oft nicht greifbar ist und zudem individuell empfunden wird. Mögen viele Menschen weltweit z. B. Nelson Mandela einen charismatischen Staatsmann nennen, so gibt es doch auch welche, bei denen er nicht "ankommt".

Zielklarheit fördert Charisma
Auch Sie können an Charisma, an Ausstrahlung und an Bedeutung gewinnen. Es ist eine Frage der Zielklarheit und des Trainings. Ein Mensch mit Charisma zieht wie ein Magnet die Aufmerksamkeit auf sich. Er steht im Mittelpunkt, ohne dass er dies bezweckt. Er braucht keine aufwendigen Inszenierungen. Wo andere mit lauter Stimme versuchen, sich Gehör zu verschaffen, muss ein charismatischer Mensch die Stimme nicht erheben. Es wird ganz von selbst still im Raum, wenn er anfängt zu sprechen. Wer Charisma besitzt, hat immer auch etwas zu sagen. Bei charismatischen Menschen spüren wir bereits beim Klang ihres Namens eine angenehme Schwingung.

Der Funke springt über
Die Begeisterung, die eine strahlende Persönlichkeit in sich trägt, überträgt sich auf das Umfeld - wie ein Funke, der, getragen vom richtigen Wind, ein großes Feuer entzündet. Begeisterung ist die Kraft, die alles möglich macht. Und von der Begeisterung ist es kein großer Schritt zur Faszination. Wer von seinen Ideen begeistert ist, spricht mit Begeisterung, ist Feuer und Flamme für die gemeinsame Sache - das fasziniert die Zuhörer.

Woran liegt es, dass Charisma unterschiedlich empfunden wird? Charisma ist nicht gleich Charisma: Es hat viel mit den emotionalen Schwingungen zu tun. Die Chemie, die Wellenlänge, ist ein entscheidender Faktor dafür, ob ein Mensch als charismatisch empfunden wird oder nicht. Übereinstimmung, vor allem auf der emotionalen Ebene, erhöht den Charisma-Faktor. Gleiches zieht Gleiches an - so könnte man es auch ausdrücken. Das ist wie in der Liebe - je mehr Gemeinsamkeiten bestehen, desto besser versteht sich ein Paar und desto harmonischer ist die Beziehung.

Kennedy wusste, wie es geht
Ausstrahlen kann man nur, was man in sich hat. Zum positiven Charisma gehören viele Fähigkeiten, z.B. Menschen für eine Sache zu begeistern, sie mitzureißen und zu überzeugen, Einfluss auf sie zu nehmen und mit gutem Beispiel voranzugehen. All dies hatte und konnte John F. Kennedy, der als amerikanischer Präsident - trotz seiner kurzen Amtszeit - in Erinnerung geblieben ist. Nicht weil er der jüngste gewählte Präsident oder der erste mit römisch-katholischer Konfession war, sondern weil er eine unwiderstehliche Ausstrahlung besaß, die bis heute nichts an Kraft verloren hat. Aus dem Mythos Kennedy lassen sich 6 Persönlichkeits-Geheimnisse ableiten, von denen auch Sie profitieren können:

1. Planen Sie Ihren Auftritt!
Hätten Sie jemals gedacht, dass Kennedy gar nicht so gesund war, ja dass er sogar ein Stützkorsett tragen musste? Erinnern Sie sich an Kennedy, an seinen dynamischen Gang, an sein strahlendes Lächeln, seine lässige, aber gepflegte Kleidung? Immer sah er gesund und fit aus, sorgte dafür, dass seine Haut gebräunt war. Er sagte einmal: Es ist nicht so, dass ich besser aussehen will, aber ich fühle mich dann besser. Das blendende Aussehen gab ihm Selbstvertrauen und das Gefühl, gesund, stark und attraktiv zu sein. Dabei spielte sein Aussehen eher eine untergeordnete Rolle. Er wirkte durch seine Unbekümmertheit, durch seine Natürlichkeit und zugleich durch sein ausgeprägtes Selbstbewusstsein. Dass ihm ein Wunsch abgeschlagen wurde, das stellte er sich nicht einmal vor. Er war von sich überzeugt - und das überzeugte sein Umfeld. Was können Sie daraus lernen? Den eigenen Auftritt planen. Auf die äußere Erscheinung achten. Selbstsicherheit und -bewusstsein erarbeiten.

2. Haushalten Sie mit Ihren Ressourcen
Kennedy hatte - wie jeder Mensch - seine Eigenheiten. Beispielsweise machte er öfter am Tag ein Nickerchen, er duschte sich oft mehrmals am Tag und wechselte seine Kleidung. Lange Nächte waren nicht sein Fall. Auf diese Weise lud er seine Batterien immer wieder auf, was ihm den Anschein unerschöpflicher Energie verlieh. Was können Sie daraus lernen? Stressmanagement betreiben. Die eigene Energie nutzen.

3. Seien Sie sich Ihrer Wirkung bewusst!
Kennedys Mutter hatte ihm beigebracht, sich gerade zu halten, sich richtig zu benehmen. Später war es Jackie, mit der er an seinem Redestil und seiner Vortragsweise arbeitete - mit großem Erfolg, wie wir wissen. Er entwickelte seinen ganz persönlichen überzeugenden Stil, der eine emotionale Verbundenheit schuf. Er eroberte die Herzen der Frauen. Er nutzte jede Gelegenheit, vor Publikum zu sprechen, ja er riss sich geradezu um solche Veranstaltungen. Was können Sie daraus lernen? Auf die Körpersprache achten. Sich die Kunst der Rhetorik zu Nutze machen.

4. Haben Sie persönliche "Stars"!
Kennedy las gerne Biographien, eiferte sogar Idolen nach, imitierte deren Gestik. Was können Sie daraus lernen? Von Vorbildern lernen.

5. Werden Sie zum Mittelpunkt vieler Netzwerke!
Er war ein Sunnyboy, der jede Party sofort in Schwung brachte. Er merkte sich die Namen der Anwesenden, hatte kleine Anekdoten parat, war charmant und an allem interessiert. Was können Sie daraus lernen? Kontakte pflegen. Das Namensgedächtnis trainieren.

6. Seien Sie engagiert!
Er glaubte an sich und vor allem daran, dass er Menschen etwas geben konnte. Er besaß Zivilcourage und war bereit, sich für seine Sache voll einzusetzen. Er hatte eine Vision, eine Aufgabe, für die es sich lohnte zu leben. Was können Sie daraus lernen? Werte machen das Leben erst sinnvoll.

Eine strahlende, charismatische Persönlichkeit erreicht mit einem Lächeln mehr als verbissene Karrieristen, denen eine hohe Erfolgsprämie winkt. Nur der Weg über das Herz führt zu wirklich großen Erfolgen.
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