(PM) Bonn, 07.06.2016 - Für Nicht-Philatelisten bietet das Dr. Reinhard Fischer Auktions- und Handelshaus gewinnbringende Möglichkeiten, die eigene Sammlung zu Geld zu machen. Wer Briefmarken verkaufen will, kann sich an reinhardfischerauktionen.de wenden und sich dort über die unterschiedlichen Verkaufswege informieren.
Barankauf oder Versteigerung – Dr. Reinhard Fischer bietet beides an
Prinzipiell können Verkäufer bei Dr. Reinhard Fischer aus zwei Optionen wählen: der Versteigerung und dem Barankauf. Bei einer Versteigerung erfolgt eine Aufteilung der Sammlung in Auktionslose. Die Briefmarken werden in einen Katalog aufgenommen, welcher einem internationalen Publikum zugänglich gemacht wird. Bei sehr gefragten Briefmarken kann es im Rahmen der Auktion durchaus zu Bieterkämpfen kommen, welche den Preis in die Höhe treiben. Für den Verkäufer bedeutet dies also die Möglichkeit, einen besonders hohen Erlös erzielen zu können, von dem eine Provision von lediglich 15 % an das Auktions- und Handelshaus gezahlt wird. Alternativ dazu kann die Sammlung dem Experten-Team von Dr. Reinhard Fischer auch zum Barankauf angeboten werden. Das Abwarten eines Auktionstermins entfällt hier, der Verkäufer erhält seinen Verkaufserlös direkt.
Wertermittlung der Sammlung direkt am Wohnort des Verkäufers
Dr. Reinhard Fischer ist mit verschiedenen Zentralen und Vertretungen deutschlandweit aktiv. Daher ist es in der Regel durchaus möglich, einen Termin mit einem Sachverständigen des Auktions- und Handelshauses vor Ort auch am eigenen Wohnort, zu machen. Dort erfolgt eine umfassende Beratung sowie eine professionelle Wertermittlung der Sammlung. Eine erste Kontaktaufnahme kann über reinhardfischerauktionen.de per E-Mail oder Telefon erfolgen.
Weiterführende Informationen zum Thema auf:
www.reinhardfischerauktionen.de/259-0-briefmarkenankauf.html