(PM) Wuppertal, 09.03.2010 - So mancher, auf dessen Kopf sich eine fröhlich freche Lockenpracht tummelt, hat schon mit dem Gedanken gespielt, ein Haarglätteisen zur Bändigung der haarigen Anarchie einzusetzen. Sei es, weil man selbst dieses Geschenk der Natur gerne umtauschen möchte, oder sei es, weil der aktuelle modisch stilistische Imperativ es befiehlt. Doch ganz egal, welche Beweggründe den Lockenkopf umtreiben mögen - viele schrecken vor der konsequenten Verwendung der für diesen Zweck entwickelten Haarglätteisen noch zurück. Denn viel zu oft hat man schon davon gehört, dass diese heiße Streckbank für die Strähnen dem malträtierten Haar schwere strukturelle Schäden zufügt. Und diese zeigen sich dann im mildesten Fall in einer hässlichen müden Stumpfheit der Haare; im schlimmsten Fall gehen die Haare aber so nachhaltig kaputt, dass nur noch ein radikaler Kahlschlag und ein haariger Neubeginn möglich sind. Keines dieser beiden Ergebnisse ist zu wünschen, und darum ergeben sich viele gelockte Häupter resigniert in ihr krauses Schicksal. Doch dazu gibt es eigentlich keinen Grund, denn es gibt professionelle Tricks und Kniffe, die der eisernen Haarglättung den Schrecken nehmen. Dazu gehören zunächst die richtige Handhabung des Haarglätteisens, ein paar hilfreiche Pflegemittelchen - und ein neugieriger Klick auf www.haarglaetteisen.com/wie-benutzt-man-das-geraet-richtig.html. Auf dieser Webseite kann man nämlich nachlesen, wie man es mit dem Haarglätteisen wirklich richtig macht, und wie man es lieber nicht machen sollte. Lang lebe das Haar.



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