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Smartphone-Reparaturen: Schäden und Defekte im Detail

Display und Akku erweisen sich als größte Kostenstellen. Mangel an Sorgfalt führt am häufigsten zu kostenpflichtigen Reparaturen.
(PM) Regensburg, 06.10.2014 - Ob Touchscreen, Akku oder Kamera – moderne Technik ist anfällig gegen Schäden. Welche Defekte werden am häufigsten gemeldet? Reichen Garantie und Gewährleistung um sie abzudecken? Repairline hat über 20.000 Smartphone-Reparaturen unter die Lupe genommen.

Sturzschäden und Displayprobleme weit vorne

Als Hauptgründe für eine Reparatur wurden den Dienstleistern in erster Linie Fallschäden und Displayprobleme genannt. In 1 von 7 Fällen war es der Akku. Benutzer klagten auch häufig über ein unkontrolliertes Ausschalten des Handys sowie über Verbindungsprobleme.

Mangelnde Sorgfalt bittet Benutzer zur Kasse

Lässt man Garantie-, Gewährleistung- und Kulanzfälle außer Acht, gehen die Zahlen deutlich auseinander. Kunden wurden mit Abstand aufgrund von Sturzschäden (42% der gemeldeten Defekte) und Displayproblemen (31%) zur Kasse gebeten. Kostenpflichtige Reparaturen infolge von z.B. Akkudefekten und unkontrolliertem Ausschalten blieben unter der 10%-Marke.

Technische Störungen deutlich seltener als andere Schäden

Welche Probleme wurden seltener als Garantiefälle eingestuft? Die häufigsten gemeldeten Schäden entstanden überwiegend aufgrund unsachgemäßer Verwendung des Gerätes und konnten somit nur kostenpflichtig behoben werden. So sind z.B. Fallschäden im Normalfall nicht durch Garantie abgedeckt. Ein Drittel der Displayprobleme wurde unter Garantie abgewickelt. Bei Gehäusedefekten lag die Zahl knapp über 50%.

Gute Nachrichten gibt es dagegen beim Thema „technische Störungen“. Zum einen wurden Probleme mit z.B. Rufsignal, Antenne, Lautsprecher oder Mikrophon nur selten gemeldet (jeweils unter der 5%-Grenze), zum anderen fielen diese Defekte in etwa 6 von 7 Fällen unter Garantie. Datenverlust wurde in weniger als 1% der Fälle gemeldet.

Handyreparaturen häufiger von Männern beauftragt

55% der Defekte wurden von Männern gemeldet. Die Häufigkeit, mit der einzelne Symptome genannt wurden, blieb bei beiden Geschlechtern beinahe gleich. Lediglich Fallschäden wurden um knappe 3 Prozentpunkte häufiger unter Besitzerinnen genannt. Dafür hatten Frauen etwas seltener technische Probleme mit Lautsprechern, Mikrofonen und Verbindungen. Der Anteil der Garantiereparaturen war bei den von Männern gemeldeten Defekten um 5 Prozentpunkte höher als bei den von Frauen.

Über diese Studie

Die Analyse basiert auf einer Stichprobe von über 20.000 Handyreparaturen aus dem ersten Halbjahr 2014, die in den DACH-Ländern mit Hilfe der RMA-Software Repairline der Fa. initPRO GmbH durchgeführt wurden. Die Schäden beziehen sich ausschließlich auf die durch Gerätebesitzer gemeldeten Symptome und nicht auf die Diagnose.
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