(PM) Leipzig, 24.06.2010 - An den so genannten Portable Applications, oder einfach nur Apps genannt, gibt es derzeit kaum ein Vorbeikommen mehr. Ob in der Bahn, in der Schule oder auch auf Arbeit – wer ein Smartphone besitzt, nutzt dieses nicht mehr nur zum Telefonieren, Sms-Schreiben oder Surfen. Die Vielzahl der Apps ziehen die begeisterten Nutzer in ihren Bann. Das Verbraucherportal
www.preisvergleich.de stellt die kuriosesten iPhone-Anwendungen vor.
Neben der derzeit zur Weltmeisterschaft sehr aktuellen Vuvuzela App gibt es noch zahlreiche weitere Anwendungen, über deren Sinn und Unsinn sich wohl streiten lässt. Eine besonders fragwürdige App, die vor allem Lehrern große Schadenfreude bereiten könnte, ist die „TeenTorture“. Hier sendet das Handy (
www.preisvergleich.de/kategorie/handys/39/1/1/) einen höherfrequenten Ton aus, den angeblich nur Jugendliche hören können. Diese Anwendung dürfte so manchen Ruhestörer handzahm werden lassen.
Eine weitere, sehr umstrittene App ist der „BabyShaker“. Hier muss ein schreiendes Baby, welches auf dem Display angezeigt wird, durch kräftiges Schütteln des Smartphones zur Ruhe gebracht werden. Aufgrund der negativen Resonanz hat sich diese App jedoch nicht durchsetzen können und wurde wieder vom Markt genommen.
Eine weitaus amüsantere App ist die BlowerApp. Mit Hilfe dieser Anwendung können Krümel und ähnliche Kleinteile vom Tisch geblasen werden. Durchaus nützlich, wenn einem mal die Luft ausgeht. Mehr Apps wie diese braucht das Land!
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