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Sicherheit und Umweltfreundlichkeit wählen beim Reifenkauf - Nokian testet unter extremsten Bedingungen des Nordens

Die wichtigsten Kriterien bei der Reifenwahl sind Sicherheit und Umweltfreundlichkeit.
(PM) Nürnberg, 25.02.2010 - Sicherheit macht sich vor allem in gefährlichen Situationen bezahlt, wobei Nässe besonders tückisch ist. Schnell bremsen, genug Bodenhaftung auf nassen Fahrbahnen, bei starkem Regen nicht aufschwimmen und auf Lenkbefehle präzise reagieren – das sind die Anforderungen an gute Sommerreifen. Sie sollen Unfälle vermeiden mit Verletzten oder sogar Toten und hohen Kosten für Schäden.

Der finnische Reifenhersteller Nokian Tyres testet Reifen unter extremsten Verhältnissen des Nordens. Straßen in schlechtem Zustand mit Löchern oder Unebenheiten, nass vom vielen Regen und mit sich plötzlich ändernden, anspruchsvollen Bedingungen sind seine Teststrecken. Große Temperaturschwankungen treten dabei typischerweise auf, wobei es auch kalt wird. Nokian ist der Experte für extreme Verhältnisse und hat damit eine Alleinstellung, während andere Hersteller Sommerreifen nicht bei kalten Temperaturen testen. Da seine Premium-Reifen unter diesen schwierigen Umständen hohe Sicherheit bieten, funktionieren sie auch exzellent bei schönem Wetter sowie auf gutem Asphalt und bringen genügend Reserven für Gefahrensituationen mit.

Starker Nassgriff gibt hohe Sicherheit

Das Testen bei Nässe ist sehr wichtig, weil die Reifen dann nur geringere Haftung haben als bei Trockenheit. Ein in Risikosituationen erprobter Reifen ergänzt die Sicherheitssysteme des Autos wie ABS und ESP und erfüllt die Erwartungen: bremsen, steuern und rechtzeitig anhalten – auch bei Gefahr. Im eigenen Testzentrum in Nokia, gelegen im Süden Finnlands, testet das Unternehmen den Nassgriff auf einer Kreisbahn mit 40 Meter Radius und ermittelt so die seitliche Haftung. Damit wird die Kurvenfahrt simuliert. Das Auto soll nicht zu weit nach außen driften und von der Straße rutschen. Beurteilungskriterien sind die Zeitmessung und die subjektive Beurteilung der Eigenschaften der Reifen durch den Testfahrer. Beim Nasshandling auf dem 500 Meter langen Kurs bewertet der Fahrer das Verhalten und die Reaktionen der Reifen, zusätzlich geben die gemessenen Rundenzeiten Aufschlüsse über die Qualität. Hier zählt besonders die Berechenbarkeit des Reifens, damit der Autofahrer keine gefährlichen Überraschungen erlebt. Entscheidend für die richtige Bewertung sind die langjährigen Erfahrungen der Testingenieure.

Ein kurzer Bremsweg auf nasser Fahrbahn kann einen Unfall verhindern, denn die Bremswege sind bei Regen länger als viele Autofahrer glauben. Nokian testet das Bremsvermögen auf vier verschiedenen Straßenbelägen: deutscher, also glatter, Asphalt, Beton, rauer, nordischer Asphalt und grober Asphalt, also auch unter härtesten Beanspruchungen. So werden die Reifen für unterschiedliche Reibwerte der Böden optimiert.

Aufschwimmen bei Nässe möchte kein Autofahrer, denn dann lässt sich der Wagen nicht mehr lenken und kann auch nicht mehr bremsen. Man ist total hilflos. Aquaplaning in Längsrichtung, was dem Geradeausfahren entspricht, wird bei der Fahrt durch ein Wasserbecken getestet. Dabei wird gemessen, bei welcher Geschwindigkeit das Auto aufschwimmt und so die Haftung verliert. Die Wassertiefe beträgt bis zu 15 Millimeter und stellt verschärfte Anforderungen an die Reifen, denn bei den Tests der wichtigsten Zeitschriften ist das Wasser nur sieben Millimeter tief. Beim Aquaplaning in der Kurve wird ermittelt, wann der Wagen aus der Kurve getragen wird. Acht Millimeter Wasser steht dabei auf der Bahn, was wiederum härtere Anforderungen sind, denn normalerweise wird nur bei vier Millimetern getestet. Die Kurve ist außerdem die 1,5 Prozent geneigt und simuliert dadurch eine zusätzliche Gefahr. Der äußere Bereich der Kurve liegt tiefer und der innere höher, sie „hängt. Deshalb kann man dort schneller „abfliegen“.

Schnelligkeit, Grip und präzise Reaktionen entscheiden bei den Trocken-Tests

Bei den Trocken-Versuchen beurteilt der Testfahrer auf der Handlingstrecke die Fahreigenschaften unter wechselnden Anforderungen subjektiv. Schnelle Richtungswechsel durch Spurwechsel und Elchtest zeigen die Grenzen auf. Diese entsprechen den typischen Fahrsituationen beim Überholen und Ausweichen, wo Schnelligkeit hohe Sicherheit bringt und wo der Grip sowie die Festigkeit der Reifen entscheidend sind. Sie sollen sofort präzise auf die Lenkradbewegungen reagieren. Der Slalom misst die Spurstabilität bei dauernden plötzlichen Richtungswechseln. Harte Beanspruchung, da kann das Heck schon mal ausbrechen. Bleibt das Auto genau in der Spur? Oder wird es zu weit nach außen getragen? Im Alltag könnte es dann von der Straße abkommen.

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