SEEBURGER sorgt für einen schnellen und unkomplizierten Ausstieg aus der Datenwolke.
(PM) Sindelfingen/Bretten, 20.09.2011 - Cloud-Lösungen gelten als flexibel. Gerade dies macht sie für viele Unternehmen so attraktiv. Doch wie flexibel ist der Kunde beim Anbieterwech-sel? Oft kommt es hier zu vertraglichen und technischen Problemen. SEEBURGER denkt weiter und plant den Ausstieg direkt mit.
Wer einen Handyvertrag abschließt, weiß, wie wichtig es ist, Fristen und Konditionen im Falle einer Kündigung zu kennen. Doch wie sieht es bei der Cloud aus? Sind Kunden mit den gebuchten Leistungen unzufrieden und möchten aus der Cloud wieder austreten, kann sich dieser Ausstieg kompliziert gestalten. Herstellerspezifische Schnittstellen erschweren den Datentransfer von einer Cloud in eine andere. Dies kann zu Datenverlust führen. Ist das Exit-Management bei Vertragsende nicht genau geregelt, passiert es, dass Kunden auch nach der Kündigung weiter zur Kasse gebeten werden.
Cloud mit Exit-Strategie
„Von Kunden bekamen wir häufig die Rückmeldung, dass sie schlechte Erfahrungen beim Umstieg machten. Das haben wir uns zu Herzen genommen und sichere Cloud-Lösungen mit Exit-Strategie geschaffen“, so Bernd Seeburger, CEO der SEEBURGER AG. Der Cloud-Provider legt bei allen seinen Cloud-Lösungen, ganz gleich, ob es sich dabei um fertige Cloud-Lösungen oder für den Kunden angepasste Produkte handelt, großen Wert auf kun-denfreundlichen Service. Hierzu zählt, dass seine Kunden jederzeit sicher und unkompliziert wieder aus der Cloud aussteigen können. Als Konvertierungsspezialist, hilft SEEBURGER auch Unternehmen aus Clouds von Fremdanbietern auszusteigen bzw. Daten aus der Cloud in eigene Anwendungen zu übernehmen.
Bei Datenstrukturen und Schnittstellen sind bereits viele Lösungen standardisiert – jedoch nicht alle. In Cloud-Lösungen ist es für die Nutzer selbst nicht mehr so einfach, Daten herun-terzuladen. Daher sollte der Anbieter regelmäßig Downloads durchführen, bei denen die Da-ten durch ein Mapping der Anwenderstruktur zugeordnet werden. Dieses Vorgehen greift nicht nur beim Ausstieg aus einer Cloud, sondern ist auch für Reporting und andere Weiterverarbeitungszwecke notwendig.