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Shiatsu, ein Beruf mit Zukunft

(PM) Hallein, 11.08.2014 - Wir leben in einer sehr bewegten Zeit. Vieles ist in Unruhe geraten, auch unsere Arbeitswelt ist nicht mehr so sicher, wie sie mal war. Tägliche Meldungen in den Medien über steigende Arbeitslosigkeit, Betriebsschließungen oder Kürzungen im Bereich der Mitarbeiteranzahl in den diversen Unternehmen können dem Einen oder Anderen schon mal die Ruhe oder gar den Schlaf rauben. Mehrere Jahrzehnte im selben Unternehmen beschäftigt zu sein, wird zunehmend unwahrscheinlicher. Altersarmut, Arbeitslosigkeit und tiefe wirtschaftliche Einschnitte treten als Bedrohung auf. Doch, ist es wirklich so bedrohlich, wie es scheint?

Ein Lösungsansatz wäre, selber flexibel zu werden, und durch Aus- oder Weiterbildung seine beruflichen Kompetenzen zu erweitern oder ergänzen, was ein lebenslanges Lernen bedeuten würde.

Auffällig ist auf jeden Fall, dass seit der Finanzkriese viele Menschen ihr verbliebenes Geld eher in sich selber investieren wollen, als in den Finanzmarkt. Dies zeigt sich insbesondere im Bereich der Körperarbeit (Massagen, Shiatsu, usw.) durch eine wachsende Anzahl an Klienten. Zumindest ist das so im Fachinstitut für Massage und Shiatsu bei Frau Cornelia Bernhofer zu beobachten. Weiters fällt auf, dass es auf dem Arbeitsmarkt kaum Fachkräfte gibt, welche Massagen und Shiatsu in Kombination anbieten können, was allerdings wiederum einer steigenden Nachfrage nach solchen Fachkräften gegenüber steht.

Shiatsu wird in der Liste des Arbeitsamtes in Österreich unter „Berufe mit Zukunft“ geführt.

Was ist nun Shiatsu?

Cornelia Bernhofer: „Shiatsu ist eine Form der Körperarbeit, die aus Japan kommt. Der Name drückt aus, was Sache ist, denn es heißt übersetzt Daumendruck. Genau das wird auf dem Körper des Klienten gemacht, nämlich, nach einer eingehenden Anamnese wird versucht, die sogenannten Key – Points zu finden, um dort mit der Behandlung anzusetzen. Mit Hilfe von Druckausübung, Mobilisationen und Dehnungen wird versucht, ein eventuell vorhandenes Beschwerdebild auf dem Weg zur Besserung zu unterstützen. Shiatsu kann sehr spürbar sein, aber auch sehr sanft. Je nachdem, was gerade als zielführend herausgefunden wurde. Einer der großen Vorteile von Shiatsu ist auch, dass es über die Kleidung ausgeführt wird, der Klient liegt auf einer Matte auf dem Boden, bekleidet mit einer bequemen Hose und einem T-Shirt. Ein weiterer Vorteil dieser Behandlungsmethode ist die hohe Effizienz bei akuten Beschwerdebildern. Klienten erfahren oft schon nach kurzer Zeit einen Gewinn an Alltagsqualität, denn die erwünschte Erleichterung wird zeitnah spürbar, was die Klienten dazu bewegt, oft wieder zu kommen. Aus meiner Sicht eine absolut gewinnbringende Behandlungsart für beide Seiten: die Klienten und dem jeweiligen Behandler. Was nicht vergessen werden darf ist jedoch, dass auch diese Behandlungsart niemals den Gang zum Arzt ersetzt!“

Die Ausbildung zum Dipl. ShiatsupraktikerIn ist in Österreich gesetzlich geregelt und dauert zumindest drei Jahre. Sie verläuft nebenberuflich und fordert einen Aufwand von ca. 5-7 Wochenenden im Jahr. Im GKA – Zentrum in Rif/Salzburg wird das sogenannte Iokai – Meridian – Shiatsu unter der Oberleitung von Kazunori Sasaki Sensei gelehrt. Sasaki war in seiner Ausbildungszeit und den ersten Jahren danach enger Vertrauter und persönlicher Assistent von Masunaga Shizuto Sensei. Masunaga hat die klassischen Meridianverläufe auf den gesamten Körper erweitert, und dadurch die Möglichkeiten der Behandlung wesentlich erweitert. Anfang der 1980er Jahre schickte er seinen Assistenten, Sasaki, nach Europa, und dieser blieb bis zu heutigen Tag hier. Iokai Shiatsu ist derzeit in 7 europäischen Ländern erlernbar. Um die Ursprünglichkeit zu erhalten, wurde der internationale Dachverband von Iokai, die EISA, mit Sitz in Genf gegründet. Kazunori Sasaki ist deren Präsident.

Unter dem Motto: „Shiatsu an der Quelle lernen“ werden die Studenten in der Iokai Meridian Schule Austria in den wesentlichen Bereichen direkt von Sasaki Sensei unterrichtet. Praxisnah und intensiv, die Unterrichtssprache ist Englisch mit Simultanübersetzung auf Deutsch. Insgesamt werden die unterschiedlichen Seminarteile von verschiedenen Trainern unterrichtet, sodass ein breites Ansatzspektrum gegeben ist. Die Ausbildung ist förderungswürdig und mit dem Ö-Cert Gütesiegel ausgestattet, was eine hohe Ausbildungsqualität garantiert. Es wird auch sehr stark auf Kleingruppen geachtet, das heißt, die Seminarteilnehmerzahl schwankt je nachdem zwischen 6 und max. 22 Teilnehmern. Bei den Seminaren mit höherer Teilnehmerzahl ist meist ein zweiter Trainer als Assistent vorhanden.

Der erfolgreiche Abschluss der Ausbildung berechtigt zur Beantragung eines Gewerbescheines mit dem Wortlaut: Massage, eingeschränkt auf Shiatsu. Damit ist die Grundlage der selbständigen Ausübung von Shiatsu in einer eigenen Praxis in Österreich gegeben. Nähere Informationen findet man unter www.iokai-shiatsu.at .
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Das GKA – Zentrum ist ein Seminar- und Behandlungshaus im Charlottenhüttenweg 7 in Rif und ist dort seit dem Jahr 2008. Die darin untergebrachte GKA® KG, ausgestattet mit dem Qualitätszertifikat ÖCERT und dem SQS, bietet im ...
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