Als einer der Entwickler der neuesten Microsoft Office Versionen unterstützt Copas itsystems beim Release-Wechsel und betreut Early Adopter-Kunden von SharePoint 2010
(PM) Basel/München, 29.09.2009 - Mit Douglas Copas verstärkt der SharePoint-Spezialist itsystems AG sein Team um einen weiteren erfahrenen Microsoft-Experten. Copas war bei Microsoft unter anderem an der Entwicklung der neuesten Office Version, Office 2010, beteiligt, und entwickelte zahlreiche Features. Bei itsystems wird Copas nicht nur den Release-Wechsel der MatchPoint-Lösungen unterstützen, sondern auch für die Kundenprojekte mit Early Adoptern von SharePoint 2010 zuständig sein.
„Mit Douglas haben wir einen hochqualifizierten und engagierten Entwickler mit großem Wissen aus den Bereichen Microsoft SharePoint und Office gewinnen können“, erklärt André Heymann, SharePoint Technology Lead der itsystems AG. „Mit ihm können wir unseren Know-How-Aufbau für SharePoint Server 2010 erheblich beschleunigen, sodass wir nicht nur für den Release-Wechsel von MatchPoint optimal gerüstet sind, sondern auch Early Adopter von SharePoint 2010 unterstützen können“.
Vor seinem Wechsel zu itsystems arbeitete Douglas Copas als Software Engineer für Microsoft in Redmond, USA. Zu seinen Aufgaben gehörte unter anderem die Mitarbeit bei der Entwicklung der neuen Collaboration-Komponenten für Microsoft Office (Office 2010). Zuvor arbeitete Copas sieben Jahre lang als Network Analyst für Safeco Insurance in Washington State, USA. Douglas Copas hat einen Universitätsabschluss der University of Washington, Seattle, in Computer Science. Als Ehemann einer Schweizerin freut sich Douglas nun darauf, mit ihr und seinen beiden Kindern in der Schweiz zu leben und zu arbeiten.
„Ich freue mich sehr auf die Arbeit mit itsystems“, erklärt Douglas Copas. „Der Ansatz, den das Unternehmen mit seinen Metadaten-gesteuerten Applikationen verfolgt, ist ungemein spannend und hilft Unternehmen dabei, die Potenziale von SharePoint auszuschöpfen. Mit MatchPoint und ProcessPoint Lösungen entfällt bei SharePoint-Projekten nicht nur ein Großteil der Individualentwicklung. Unternehmen können dank der automatisiert vergebenen Metadaten auch eine System-Governance und die einheitliche Informationsverwaltung sicherstellen, ohne dass Zusatzarbeit für die Mitarbeiter anfällt.“
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Douglas Copas und Urs Brawand:
www.gcpr.de/1-1/itsystems_Copas_290909.html