Pressemitteilung, 11.10.2010 - 16:09 Uhr
Perspektive Mittelstand
Service Innovation Award
Studenten aus Aachen und Maastricht kämpfen um den Innovationspreis 2011
(PM) Aachen, 11.10.2010 - „Philips DirectLife, get fit your way“ – so lautet das Motto des ersten Service Innovation Awards der durch das FIR an der RWTH Aachen, die Walter-Eversheim-Stiftung und Philips ausgeschrieben wird. Royal Philips Electronics mit Hauptsitz in den Niederlanden ist ein Unternehmen mit einem vielfältigen Angebot an Produkten für Gesundheit und Wohlbefinden. Die Case Competition findet im Zeitraum von November 2010 bis Februar 2011 statt und wird in Kooperation mit der Universität Maastricht durchgeführt. Studierende aller Fachrichtungen sind aufgerufen, sich aktiv mit ihren Konzepten an dem Service Innovation Award zu beteiligen. Die Aufgabe: Kreative Dienstleistungsstrategien für das Philips-Produkt DirectLife zu entwickeln. Weitere Details zur Aufgabenstellung werden den Teilnehmern auf einer Kick-off-Veranstaltung am 25. November 2010 bekanntgegeben. Die fünf besten Konzepte werden der Jury, bestehend aus Repräsentanten des „Philips-DirectLife-Managements“ und Vertretern der RWTH Aachen sowie der Universität Maastricht vorgestellt.DirectLife ist ein Aktivitäts-Programm, das Smart Technology mit bewährten Coaching-Methoden kombiniert. Das Ziel von DirectLife ist, Menschen zu mehr Bewegung und Sport im Alltag zu motivieren und ihnen damit zu einem gesünderen Lebensstil zu verhelfen. Die Aktivität des Trägers wird per Sensor erfasst, und diese Daten können auf den Computer übertragen und ausgewertet werden. Mit dem Gerät erwirbt man zudem ein entsprechendes Servicepaket in Form eines Abos. Dieses Leistungspaket beinhaltet die professionelle Auswertung der Daten und fachkundiges, individuelles Coaching. “Wir freuen uns sehr auf die kreativen und innovativen Ideen rund um das Coaching-Dienstleistungskonzept für DirectLife, die Studierende im Rahmen der Case Competition entwickeln werden“ sagt Lucia Manuhutu, Manager Service Operations von Philips DirectLife.Die Teilnahme zahlt sich aus, denn Philips prämiert die drei kreativsten Teams mit hochwertigen Sachpreisen. Das Gewinnerteam wird zudem Träger des Innovationspreises „Dienstleistung 2011“ der Walter-Eversheim-Stiftung. Mehr Informationen zum Wettbewerb, zur Anmeldung und zu den Teilnahmebedingungen sind online abrufbar: www.service-innovation-award.com


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ÜBER FIR E. V. AN DER RWTH AACHEN

Das FIR ist eine gemeinnützige, branchenübergreifende Forschungs- und Ausbildungseinrichtung an der RWTH Aachen auf dem Gebiet der Betriebsorganisation, Informationslogistik und Unternehmens-IT mit dem Ziel, die organisationalen Grundlagen zu schaffen für das digital vernetzte industrielle Unternehmen der Zukunft. Mit Erforschung und Transfer innovativer Lösungen leistet das FIR einen Beitrag zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Dies erfolgt in der geeigneten Infrastruktur zur experimentellen Organisationsforschung methodisch fundiert, wissenschaftlich rigoros und unter direkter Beteiligung von Experten aus der Wirtschaft. Im Zentrum der Betrachtung liegen die industriellen Verticals als Anwendungsfälle. Dies sind aktuell: Future Logistics, Smart Services und Smart Maintenance, Smart Commercial Buildings und Smart Mobility. Das Institut begleitet Unternehmen, forscht, qualifiziert und lehrt in den Bereichen Dienstleistungsmanagement, Business-Transformation, Informationsmanagement und Produktionsmanagement. Als Mitglied der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen fördert das FIR die Forschung und Entwicklung zugunsten kleiner, mittlerer und großer Unternehmen. Seit 2010 leitet der Geschäftsführer des FIR, Professor Volker Stich, zudem das Cluster Smart Logistik auf dem RWTH Aachen Campus. Im Cluster Smart Logistik ermöglicht das FIR eine bisher einzigartige Form der Zusammenarbeit zwischen Vertretern aus Forschung und Industrie. Das FIR wird vom Land Nordrhein-Westfalen gefördert, unterstützt als Johannes-Rau-Forschungsinstitut die Forschungsstrategie des Landes und beteiligt sich an den entsprechenden Landesclustern, um den Standort NRW zu stärken.