(PM) , 18.06.2007 - Was haben vielgereiste Globetrotter, flexible Arbeitnehmer und ambitionierte Häuslebauer gemeinsam? Sie alle beschäftigt in Zeiten des Wohnraummangels in Ballungsräumen moderner Großstädte die Frage nach einer flexiblen wie kostengünstigen Unterstellmöglichkeit ihrer Habe. Egal ob es sich dabei um die Unterbringung von saisonalen Freizeitartikeln, Sammlerstücken, Büromaterialien oder ganzen Wohnungseinrichtungen handelt, in der heutigen Zeit können die konventionellen Wohnsituationen den Ansprüchen moderner Lebensverhältnisse nur mehr bedingt gerecht werden. Immer mehr Menschen nutzen daher die Vorteile des Selbsteinlagerns. Fündig werden sie dabei bei Firmen wie „SelfStorage – Dein Lagerraum“ (www.selfstorage.de), die individuell variierende Lagerflächen ab einem Quadratmeter anbieten. Die Idee kommt aus Amerika und ist inzwischen auch in Deutschland auf dem Vormarsch. Die Motive der Mieter sind so unterschiedlich wie die benötigen Abteilgrößen – vier Lagerräume und ihre Schicksale: Janis Eitner (30), München: Abstell-Tetris in der GroßstadtDie Vorteile einer Großstadt waren schnell vergessen, als ich mich nach dem Studium ernsthaft auf Wohnungssuche begeben hatte. Aber auch wenn sich Ablöse, Verkehrsanbindung und Raumaufteilung als flexible Variablen auf meiner individuellen Wunschliste abzeichneten, stellte die Platzanforderung meiner neuen Räumlichkeiten eine unabdingbare Konstante dar. Als weiteres Opfer des knapp bemessenen Wohnraumes musste ich zudem auf einen externen Stauraum wie den Keller oder Dachboden verzichten, denn in meinem Mietshaus ist dieser nicht vorhanden oder wurde bereits zu Wohnungen umfunktioniert. Damit ich allerdings meine kleine Abstellkammer zu Hause auch für die Tiefkühltruhe, das Weinregal und den Wäscheständer nutzen kann, habe ich mich beim Bezug meiner Altbauwohnung entschlossen, den Service der Selbsteinlagerung zu nutzen. In einem vier Quadratmeter großen Abteil des Lagerraumanbieters „SelfStorage – Dein Lagerraum“ lagere ich seitdem alles, worauf ich nicht täglich Zugriff haben muss. Preiswert und sauber stehen dort über das Jahr verteilt Autoreifen, überzählige Möbelstücke und saisonale Sportausrüstungsgegenstände, die bei mir zu Hause nur unnötig Platz versperren würden. Wenn ich etwas benötige habe ich dort nahezu rund um die Uhr Zugriff, und falls ich mehr Platz brauche, kann ich die Abteilgröße ohne Probleme flexibel erweitern.Martina Frei (27), Hamburg: Auslandsaufenthalt in MadridDie Entscheidung bei „SelfStorage – Dein Lagerraum“ zu mieten wurde noch beschleunigt, als ich einen Automiet-Gutschein für einen Umzugstransporter bei Vertragsabschluss überreicht bekam. Dank dieser durchdachten Prämie war es gar kein Problem mehr, bei der Wohnungsauflösung die Gegenstände bequem zum Lagerstandort zu bringen. Das entscheidende Argument für SelfStorage waren allerdings die Mietkonditionen. Die zweiwöchige Kündigungsfrist hat mir die Möglichkeit gegeben, meinen Auslandsaufenthalt flexibel zu gestalten. Ursprünglich waren nur drei Monate in einer spanischen Anwaltskanzlei geplant, aber ich hatte die unerwartete Chance auf neun Monate zu verlängern. Ein kurzer Anruf reichte aus und meine Habseligkeiten waren für weitere sechs Monate sicher untergestellt. Das komplette Inventar meiner damaligen 50-Quadratmeter-Wohnung habe ich dabei auf eine überschaubare Abteilgröße von lediglich fünf Quadratmeter untergebracht. Vom Wandschrank über die Skiausrüstung und das Schlafsofa bis hin zur kompletten Küche ist dort alles eingelagert. Besonders angenehm war für mich dabei, dass das Abteil beheizt gewesen ist, so spielte die Kälte im Februar beim Umzug keine große Rolle. Holger Gottschling (40), Frankfurt: Schnelle Lösung beim HausbauMeine Frau und ich planen demnächst einen Umzug in unser neues Haus. Eigentlich sollte der Einzug schon früher stattfinden, aber dann wurde das Haus nicht rechtzeitig fertig. Nun war die alte Wohnung bereits verkauft und wir mussten kurzfristig eine Übergangslösung suchen. Wir selbst fanden schnell Unterschlupf, aber wohin mit der gesamten Einrichtung? Durch eine Postwurfsendung wurden wir auf das Angebot von „SelfStorage – Dein Lagerraum“ aufmerksam. Nachdem der Standort des Lagerabteilanbieters keine zehn Minuten von unserer derzeitigen Unterkunft entfernt ist, sind wir direkt nach der Arbeit hingefahren. Das Ergebnis: Unsere komplette Wohnung passt auf kostengünstige 6,3 Quadratmeter. Eingelagert haben wir unter anderem je einen großen Wohnzimmer- und Schlafzimmerschrank, eine Eckcouch, die Waschmaschine, Fahrräder, Teppich, Tische und Kleidung. Anfänglich waren wir häufig in unserem Abteil, um vor allem die Kleidung aufgrund der wärmer werdenden Witterungsverhältnisse auszutauschen oder andere Kleinigkeiten zu holen. Wichtig war uns dabei vor allem die nahezu unbegrenzte Zugriffsmöglichkeit auf unseren Habseligkeiten, der kurze Anfahrtsweg und dass alles sicher und sauber gelagert ist. Für knapp zehn Euro Aufpreis konnten wir zudem alles nochmals bis zu einem Gesamtwert von 10.000 Euro versichern lassen. Bald ist unser Haus nun endlich fertig. Insgesamt vier Wochen haben wir dann die Dienstleistung von „Selfstorage - Dein Lagerraum“ in Anspruch genommen und dafür 206 Euro bezahlt. Kleine aufmunternde Aufmerksamkeiten wie Kaffee, Wasser oder Kuchen gab es vor Ort gratis.Teresa Hohenlohe (42), Wien: Sicheres KunstasylGalerien haben häufig Platzprobleme. Insbesondere nach Kunstmessen sind unsere Lager infolge der Neuerwerbungen stets übervoll. Unser Schwerpunkt liegt vor allem bei der Gegenwartskunst. Großformatige Bilder sind deshalb keine Seltenheit. Als wir im Winter 2006 eine große Leinwand von ca. 3,5 Meter Länge kurzerhand unterbringen mussten, kamen wir auf „Selfstorage – Dein Lagerraum“. Nach einer unproblematischen Anmeldezeit von nur fünf Minuten hatten wir unser Abteil und die Leinwand war sicher verstaut. Aufgrund dieser schnellen Hilfestellung haben wir uns dazu entschlossen, ein Abteil als Dauerlager anzumieten. Neben der guten Erreichbarkeit und den vielen Parkplätzen auf dem Gelände zum Be- und Entladen spricht dafür vor allem der gute Preis und die stabile Temperatur im klimatisierten Gebäude. Momentan lagern wir dort an die 30 Werke, darunter viele Fotografien, die besonders sensibel auf Temperaturschwankungen reagieren. Als Alternative könnten wir auch bei einer Kunstspedition einlagern, aber die bietet uns weder diesen Preis noch die flexiblen Öffnungszeiten. Von Montag bis Sonntag ist es möglich, meine Bilder aus der nahe gelegenen Filiale innerhalb von 15 Minuten zu holen und daher auch kurzfristig unseren Kunden zu zeigen. Das ganze Gelände ist hell, freundlich und sauber. So kann ich sogar im Business-Outfit zu SelfStorage fahren und die Kunstwerke mitnehmen. Als Frau fühle ich mich dort auch zu keiner Zeit unwohl, denn die Sicherheit und der Service am Lagerstandort sind absolut überzeugend.Weitere Informationen zu den Standorten sowie zum Unternehmen finden Sie im Pressebereich unserer Homepage: www.selfstorage.de/presse.php