(PM) , 14.06.2007 - (DCRS/IH) Ein Angeklagter wollte sein Urteil unter keinen Umständen hören. Er wollte nicht verurteilt werden, daher brachte er sich kurz vor dem Urteil im Gerichtssaal um. Ein Prozess in Paris nahm auf diese Weise ein blutiges Ende. Unklar ist jedoch, wie es dem Angeschuldigten gelingen konnte, am Vorabend eine Waffe in den Gerichtssaal zu schmuggeln. Über die Tatwaffe wurde von den Behörden keine Angabe gemacht. Erst am vergangenen Freitag hatte die französischen Regierung angekündigt mit einem Budget von 20 Millionen Euro für die Verbesserung der Sicherheit an Gerichten zu sorgen, weil sich Übergriffe in der Vergangenheit gehäuft hatten. Erst vor einer Woche hatte eine angeklagte Frau einen Richter in dessen Büro ... weiter geht’s unter www.dcrs.de/news/1242/69.html